Nürnberg Flughafen Auto Parken Eine Woche

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat noch nie am Flughafen Nürnberg geparkt und sich gefragt, ob das jetzt die richtige Entscheidung war? Ob das Auto noch da ist, wenn man wiederkommt, und vor allem, ob man dafür nicht sein gesamtes Monatsgehalt abdrücken muss?
Ich erzähl euch mal, wie ich das letzte Mal für 'ne Woche am Nürnberger Flughafen geparkt hab. War so 'ne spontane Sache, "kurzer" Städtetrip nach Barcelona (Spoiler: War nicht kurz, und meine Kreditkarte hat geweint). Aber zurück zum Parken. Eine Woche also. Klingt erstmal harmlos, oder?
Die Parkplatz-Odyssee beginnt
Naiv wie ich war, bin ich ohne Reservierung angekommen. War ja nur "kurz" entschlossen, wie gesagt. Großer Fehler! Der erste Parkplatz, den ich angefahren hab, war voller als ein Sardinen-Taxi zur Rushhour. Überall blinkende Rücklichter, gestresste Gesichter, und dieser Duft von verbranntem Gummi, der sagt: "Hier ist die Hölle, und du bist der neue Teufelchen-Azubi."
Nach gefühlten drei Stunden im Kreisverkehr hab ich dann endlich einen Parkplatz gefunden. War zwar gefühlt so weit vom Terminal entfernt, dass ich hätte mit dem Fahrrad fahren können, aber hey, besser als nix, oder? Ich schwöre, ich hab auf dem Weg dahin schon mal 'nen Yeti gesehen. Oder war's nur ein besonders verirrter Tourist mit 'nem riesigen Rucksack?
Die Preisfrage: Was kostet der Spaß?
So, Auto abgestellt, Gepäck raus (gefühlte Tonne), und ab zum Check-in. Aber die nagende Frage blieb: Was kostet mich dieser Spaß jetzt eigentlich? Ich hatte Horrorvisionen von Rechnungen, die höher sind als die Miete meiner Wohnung. Man munkelt ja, dass manche Leute ihr Auto am Flughafen parken und dann direkt ein zweites Auto kaufen, um die Parkgebühren zu bezahlen. Okay, ist vielleicht übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine.
Ich hab dann online nachgeschaut, bevor ich zurückgekommen bin. Wichtig! Macht das unbedingt, Leute! Spart euch Nerven und vielleicht sogar 'nen kleinen Herzinfarkt. Auf der Website des Flughafens Nürnberg gibt's alle Infos zu den Parkgebühren. Und, Überraschung, es gibt sogar günstigere Optionen, wenn man vorher online bucht!
Hätte ich das mal vorher gewusst... Ich hab's dann klassisch über die Kurzparker-Tarife laufen lassen. War zwar teurer als 'ne Pauschalreise nach Malle, aber immerhin noch im Rahmen. Gerade so. Aber das nächste Mal bin ich schlauer, versprochen!
Die Rückkehr: Ist das Auto noch da?
Nach einer Woche Barcelona (die übrigens wirklich schön war, aber das ist 'ne andere Geschichte) kam der Moment der Wahrheit: Ist mein Auto noch da? Haben es Aliens entführt? Hat es sich selbstständig gemacht und 'ne Karriere als Rennwagen angefangen?
Mit zitternden Knien bin ich zum Parkplatz gelaufen. Und siehe da: Mein treuer fahrbarer Untersatz stand noch da, wo ich ihn verlassen hatte. Staubig, aber unversehrt. Fast schon ein bisschen rührselig, muss ich sagen.
Tipps und Tricks für's Parken am Nürnberger Flughafen
Damit euch nicht das gleiche Schicksal ereilt wie mir (okay, so dramatisch war's jetzt auch wieder nicht), hier ein paar goldene Regeln für's Parken am Flughafen Nürnberg:
- Frühzeitig reservieren: Spart Geld und Nerven. Glaubt mir!
- Online-Tarife checken: Oft günstiger als die "spontane" Variante.
- Parkplatz-Optionen vergleichen: Es gibt verschiedene Parkhäuser und -flächen mit unterschiedlichen Preisen.
- Die Entfernung zum Terminal beachten: Lieber etwas weiter weg parken und ein paar Euro sparen, oder doch lieber direkt vor der Tür parken und dafür tiefer in die Tasche greifen? Entscheidung liegt bei euch!
- Handy-Akku aufladen: Manchmal braucht man die Flughafen-App, um rein- und rauszukommen. Und ein leerer Akku ist der Super-GAU.
Und noch ein kleiner Geheimtipp: Wenn ihr jemanden habt, der euch zum Flughafen bringen und abholen kann, nutzt diese Option! Ist nicht nur günstiger, sondern auch stressfreier. Aber hey, manchmal muss man halt in den sauren Apfel beißen und selbst parken.
Fazit: Parken am Flughafen Nürnberg muss kein Horrortrip sein. Mit ein bisschen Planung und den richtigen Infos kann man sogar Geld sparen und entspannt in den Urlaub starten. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja auch einen Yeti auf dem Weg zum Parkplatz. Okay, wahrscheinlich nicht. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, oder?
Also, gute Reise und happy parking!













