Nürnberg Flughafen Parken 1 Monat

Erinnert ihr euch an den Film "Kevin - Allein zu Haus"? Nur dass ich nicht Kevin war, sondern mein Auto, und das Haus war der Nürnberger Flughafen. Okay, ganz so schlimm war's nicht. Aber die Aufregung, ob mein kleiner Flitzer einen Monat im Parkhaus überlebt, ohne von Möwen attackiert oder von gelangweilten Teenagern zum neuen Graffiti-Projekt erklärt zu werden, war durchaus vorhanden. Spoiler Alert: Er hat überlebt. Aber die Parkplatzsuche und die Preise... lassen wir das mal Revue passieren.
Denn mal ehrlich, wer schon mal länger verreist ist, kennt das Problem: Wohin mit dem Auto? Freunde und Familie sind nicht immer verfügbar (oder willens), als Parkplatz zu dienen. Und ein Taxi ist auf Dauer auch kein Schnäppchen. Also bleibt oft nur die Option: Flughafenparkplatz. Aber *au weia*, die Preise!
Parken am Nürnberger Flughafen für einen Monat: Das ist die Gretchenfrage. Und ich habe versucht, sie so gut wie möglich zu beantworten.
Die Parkplatz-Odyssee: Wo parke ich bloß?
Also, zunächst einmal: Der Nürnberger Flughafen hat einige Parkmöglichkeiten. P1, P2, P3, P4… P wie Parkplatz, P wie Panik, P wie "Pleite hinterher". Scherz beiseite (aber nur halb!). Die Preise variieren je nach Lage und Service. Direkt am Terminal ist natürlich am teuersten. Wer clever ist (so wie ich dachte...), schaut sich die etwas entfernteren Parkplätze an.
Aber Vorsicht! Nicht jeder Parkplatz ist für Langzeitparker geeignet. Manche sind explizit für Kurzparker reserviert. Und das könnte teuer werden, wenn man nach einem Monat zurückkommt und ein Knöllchen oder gar ein abgeschlepptes Auto vorfindet. Das wäre ja der absolute Horror!
Also, was tun? Erstmal die Website des Nürnberger Flughafens checken. Da gibt’s alle Infos zu den Parkplätzen, Preisen und Verfügbarkeiten. (Kleiner Tipp: Macht das bevor ihr zum Flughafen fahrt. Glaubt mir, das spart Nerven!)
Die Preisfrage: Was kostet der Spaß?
Jetzt wird’s spannend: Die Preise! Für einen Monat Parken am Nürnberger Flughafen muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Die genauen Kosten hängen vom Parkplatz und der Saison ab. Früh buchen lohnt sich!
Je früher man reserviert, desto besser stehen die Chancen auf einen günstigeren Tarif. Und wer flexibel ist, kann auch mal nach Sonderangeboten oder Rabattaktionen Ausschau halten. Manchmal gibt es Kooperationen mit Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften, die vergünstigte Parktarife anbieten. Ein bisschen Recherche kann sich also auszahlen!
Aber mal ganz ehrlich: Auch mit Frühbucherrabatt und Sonderangeboten ist ein Monat Parken kein Pappenstiel. Da überlegt man schon, ob man nicht doch den Zug nehmen oder sich von Freunden zum Flughafen bringen lässt.
Alternativen zum Flughafenparkplatz: Gibt es Hoffnung?
Ja, die gibt es! Zum Glück gibt es rund um den Nürnberger Flughafen einige private Parkanbieter, die oft deutlich günstigere Tarife anbieten. Diese Parkplätze liegen meist etwas außerhalb des Flughafengeländes, bieten aber oft einen Shuttle-Service zum Terminal an. Also quasi ein Rundum-Sorglos-Paket zum Schnäppchenpreis!
Aber auch hier gilt: Vergleichen lohnt sich! Die Preise, die Serviceleistungen und die Bewertungen der verschiedenen Anbieter können stark variieren. Lest euch die Bewertungen genau durch und achtet auf Dinge wie Sicherheit, Zuverlässigkeit und die Häufigkeit des Shuttle-Services. Nicht, dass ihr am Ende stundenlang auf den Shuttle warten müsst!
Mein Fazit: Parken am Nürnberger Flughafen für einen Monat ist definitiv kein billiges Vergnügen. Aber mit ein bisschen Planung und Recherche kann man die Kosten zumindest etwas reduzieren. Früh buchen, Preise vergleichen und alternative Parkanbieter in Betracht ziehen – dann überlebt nicht nur euer Auto den Monat, sondern auch euer Geldbeutel. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja auch euren ganz persönlichen "Kevin"-Moment auf dem Parkplatz.













