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Nvidia Geforce Mx230 2gb Gddr5 Vs Intel Uhd Graphics 620


Nvidia Geforce Mx230 2gb Gddr5 Vs Intel Uhd Graphics 620

Also, Freunde, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee (oder 'n Bier, wer bin ich, euch zu verurteilen?), und lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von zwei Grafikchips, die unterschiedlicher sind als Katzen und Staubsauger. Es geht um die Nvidia GeForce MX230 2GB GDDR5 und die Intel UHD Graphics 620. Klingt trocken? Wartet ab, ich würze das Ganze noch!

Stellt euch vor, die MX230 ist der etwas prollige, aber irgendwie sympathische Cousin, der mit seinem aufgemotzten Moped (also den 2GB GDDR5 RAM) prahlt. Die UHD 620 hingegen ist eher der zurückhaltende, strebsame Student, der zwar keine dicken Muskeln zeigt, aber überraschend effizient ist. Wer gewinnt das Rennen um die beste Grafikperformance? Das ist die Frage aller Fragen!

Die Kontrahenten im Detail

Fangen wir mit der Intel UHD Graphics 620 an. Diese kleine, unauffällige Grafikeinheit ist *meistens* in Intel Core i3, i5 und i7 Prozessoren der 8. und 10. Generation verbaut. Sie ist so integriert, dass man sie fast übersieht. Denkt an den eingebauten Regenschirm in eurem Auto – ist da, tut seinen Job, aber ihr redet nicht jeden Tag darüber, oder?

Ihr großer Vorteil? Sie saugt nicht am Akku! Perfekt für Laptops, bei denen ihr möglichst lange ohne Steckdose auskommen wollt. Zum Surfen, E-Mails checken und Netflix schauen reicht sie locker. Aber wehe, ihr wollt komplexe 3D-Spiele zocken! Dann kommt sie ins Schwitzen, wie ein Eisbär in der Sahara.

Nun zur Nvidia GeForce MX230. Diese Karte ist *diskreter*, was in der Computerwelt bedeutet: Sie ist ein separates Bauteil und kein Teil des Prozessors. Sie hat ihren eigenen GDDR5 Speicher (2GB), der deutlich schneller ist als der *geteilte* Speicher der UHD 620. Das ist, als hättet ihr euer eigenes Lager mit Süßigkeiten, anstatt mit euren Geschwistern zu teilen. Viel besser, oder?

Die MX230 ist, salopp gesagt, die *aufgemotzte* Version. Sie ist für anspruchsvollere Aufgaben gedacht, wie zum Beispiel das Bearbeiten von Fotos und Videos, oder das Spielen von weniger anspruchsvollen Spielen. Sagen wir mal so: Sie kann Minecraft flüssig darstellen, während die UHD 620 schon bei Tetris ins Stottern gerät (Achtung, Übertreibung!).

Der Vergleich: Äpfel und Birnen?

Eigentlich ist der Vergleich etwas unfair. Die UHD 620 ist für den Alltagsgebrauch und Akkulaufzeit optimiert, während die MX230 mehr Leistung für grafikintensive Anwendungen bietet. Es ist wie der Vergleich zwischen einem sparsamen Kleinwagen und einem Sportwagen. Beide bringen euch von A nach B, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise.

Fakt ist: Die MX230 ist in den meisten Fällen *deutlich schneller* als die UHD 620. In Benchmarks (also Leistungstests) schneidet sie oft um 50-80% besser ab. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Allerdings frisst sie auch mehr Strom. Ihr Laptop-Akku wird euch dafür nicht danken.

Ein witziger Fakt: Beide Chips sind eigentlich gar nicht mehr so *brandaktuell*. Sie sind eher Veteranen der Laptop-Welt. Aber trotzdem sind sie noch weit verbreitet und taugen für viele alltägliche Aufgaben. Sie sind wie die alten Jeans, die immer noch passen und bequem sind, auch wenn sie nicht mehr im Trend liegen.

Für wen ist was geeignet?

Die Intel UHD Graphics 620 ist ideal für:

  • Studenten, die lange Akkulaufzeiten brauchen.
  • Büroangestellte, die hauptsächlich mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation arbeiten.
  • Netflix-Junkies, die ihre Lieblingsserien in HD genießen wollen (aber bitte nicht in 4K!).

Die Nvidia GeForce MX230 ist besser geeignet für:

  • Hobby-Fotografen und -Videografen, die einfache Bearbeitungsaufgaben erledigen wollen.
  • Gelegenheitsspieler, die ein paar ältere oder weniger anspruchsvolle Spiele zocken wollen.
  • Leute, die einfach etwas mehr Grafikpower für den Alltag haben wollen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben.

Merke: Wenn ihr wirklich *Gaming* im Sinn habt, solltet ihr euch nach einer deutlich stärkeren Grafikkarte umsehen. Die MX230 ist kein Game-Changer, sondern eher ein Game-Erleichterer.

Das Fazit: Kommt drauf an!

Wie so oft im Leben gibt es keine einfache Antwort. Die beste Wahl hängt von euren individuellen Bedürfnissen ab. Wollt ihr maximale Akkulaufzeit und seid keine Hardcore-Gamer? Dann reicht die UHD 620. Braucht ihr etwas mehr Grafikpower und könnt mit einer etwas kürzeren Akkulaufzeit leben? Dann ist die MX230 die bessere Wahl.

Und jetzt, Prost! Auf die kleinen Grafikchips, die uns das Leben (manchmal) leichter machen. Und denkt dran: Egal für welchen Chip ihr euch entscheidet, am Ende zählt, dass ihr Spaß habt! Und vielleicht noch ein bisschen Speicherplatz für all die Katzenvideos.

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