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One Piece Abenteuer In Alabasta Die Wüstenprinzessin


One Piece Abenteuer In Alabasta Die Wüstenprinzessin

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wir alle lieben One Piece. Riesige Strohhüte, Gummiarme, und epische Kämpfe, was will man mehr? Aber heute reden wir über einen bestimmten Arc. Einen Arc, der vielen heilig ist: Abenteuer in Alabasta. Und ich habe da so meine... Ansichten.

Also, ja, Alabasta ist wichtig. Riesige Rebellion, Krokodil-Boss, Vivi muss sich entscheiden. Alles superdramatisch. Tränen fließen. Aber... mal ehrlich... fandet ihr es *wirklich* so gut?

Ein bisschen langatmig, oder?

Ich meine, es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis die Strohhüte überhaupt in Alabasta ankommen. Dann noch ewig durch die Wüste irren. Und dann diese ganzen Nebencharaktere, die einem zwar ans Herz wachsen, aber... lenken sie nicht ein bisschen ab?

Versteht mich nicht falsch, ich liebe Karuh und die Super-Enten-Truppe. Aber manchmal denke ich mir: "Okay, Karuh, wir haben's kapiert, du bist treu. Kannst du jetzt bitte den Plot vorantreiben?"

Dieser ewige Marsch durch die Wüste... Ich habe fast selbst eine Sonnenallergie bekommen, nur vom Zuschauen!

Crocodile: Ein Schurke mit Potenzial?

Und Crocodile? Ja, er ist stark. Er ist gerissen. Er hat ein cooles Narbengesicht. Aber irgendwie... fand ich ihn nicht so bedrohlich, wie er hätte sein können. Er war halt... ein Geschäftsmann, der ein Land übernehmen wollte. Irgendwie unoriginell, oder?

Ich meine, da gab es so viel Potenzial für eine wirklich düstere Hintergrundgeschichte. Aber irgendwie blieb er... flach. Oder lag es nur daran, dass ich die ganze Zeit auf Ruffy und seine Gummi-Attacken gewartet habe?

Und diese ganze *Operation Utopia*? Ein bisschen kompliziert, oder? Ich musste mir das gefühlt dreimal ansehen, um zu verstehen, wer jetzt wen verrät und warum.

Vivi: Die Wüstenprinzessin in Not

Und dann ist da natürlich Vivi. Eine liebe Prinzessin, klar. Sie will ihr Land retten. Super ehrenhaft. Aber... ist sie nicht ein bisschen... passiv? Die meiste Zeit rennt sie einfach von A nach B und schreit: "Nein! Hört auf mit dem Krieg!"

Ich liebe es, wenn sich Charaktere entwickeln. Aber Vivi fühlte sich irgendwie... statisch an. Vielleicht liegt es daran, dass sie so sehr auf Ruffy und die anderen angewiesen war. Aber ich hätte mir gewünscht, dass sie etwas mehr Eigeninitiative zeigt.

Aber hey, sie hat ja Karuh. Also alles gut, oder?

Das große Finale: Episch, aber...?

Das Ende in Alubarna ist natürlich episch. Ruffy gegen Crocodile. Das ganze Land steht in Flammen. Tränen fließen. Die Strohhüte stehen Seite an Seite. Großartig! Keine Frage.

Aber irgendwie... fand ich den Kampf zwischen Ruffy und Crocodile ein bisschen... vorhersehbar. Ruffy kriegt aufs Maul. Ruffy steht wieder auf. Ruffy kriegt wieder aufs Maul. Und dann, im letzten Moment, gewinnt er doch noch! Jaaa!

Ich weiß, ich weiß, das ist ein typisches One Piece-Muster. Aber irgendwie hat es sich in Alabasta ein bisschen abgenutzt angefühlt.

Und dann diese Szene, wo Vivi schreit: "Ich will mit euch aufs Meer!"... Herzzerreißend. Aber dann entscheidet sie sich doch, in Alabasta zu bleiben. Okay... war das jetzt alles umsonst?

Also, bitte steinigt mich nicht. Ich liebe One Piece wirklich. Aber ich glaube, Alabasta ist vielleicht nicht ganz so perfekt, wie alle immer sagen. Vielleicht ist es auch nur, weil die Latte so hoch liegt. Aber das ist nur meine Meinung.

Was meint ihr? Bin ich völlig verrückt? Oder seht ihr das vielleicht auch so?

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