P2 Terminal 1 Parking - Flughafen Frankfurt Reviews
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Also, liebe Leute, lasst uns über das Parken am Frankfurter Flughafen Terminal 1 plaudern. Genauer gesagt, über das legendäre P2. Ich meine, wer hat nicht schon mal von diesem Parkhaus gehört? Okay, vielleicht nur, wer noch nie am Frankfurter Flughafen war. Aber glaubt mir, es ist ein Erlebnis für sich.
Stellt euch vor: Ihr seid spät dran. Euer Flieger geht in einer Stunde. Die Nerven liegen blank. Und dann müsst ihr auch noch einen Parkplatz finden. Im P2. Das ist ungefähr so, als würde man versuchen, ein Einhorn auf einem Junggesellenabschied zu entdecken.
Die Bewertungen: Eine Achterbahn der Gefühle
Ich habe mir mal die Bewertungen des P2 auf verschiedenen Plattformen angeschaut. Und was soll ich sagen? Es ist eine wilde Mischung aus Lobeshymnen und...nun ja, weniger schmeichelhaften Kommentaren. Einige preisen die Nähe zum Terminal, die anderen fluchen über die Enge der Parkplätze. Es ist, als würde man eine Lotterie spielen: Entweder gewinnt man den Jackpot (einen freien Parkplatz direkt am Aufzug) oder man landet im Niemandsland, gefühlt irgendwo in Offenbach.
Ein User schrieb: "Ich habe meinen Kleinwagen mit Mühe hineinmanövriert. Ich befürchte, ein SUV würde dort nur mit einem Schuhlöffel reinpassen." Ein anderer meinte: "Super Lage, aber bitte vorher einen Yoga-Kurs zur Flexibilität belegen." Ich sage nur: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Die Sache mit der Orientierung: Ein Labyrinth aus Beton
Das P2 ist groß. Sehr groß. So groß, dass man sich darin verlaufen kann. Und zwar richtig verlaufen. Ich kenne Geschichten von Leuten, die stundenlang nach ihrem Auto gesucht haben. Und das ist kein Witz! Manche behaupten sogar, dass es im P2 ein eigenes Ökosystem gibt, mit seltenen Betonpflanzen und verwirrten Parksuchern.
Also, mein Tipp: Merkt euch unbedingt die Parkebene und die Nummer eures Parkplatzes. Macht ein Foto mit dem Handy. Oder noch besser: Engagiert einen Fährtenleser. Nur zur Sicherheit.
Die Preise: Ein teures Vergnügen
Parken am Flughafen ist generell kein Schnäppchen. Aber das P2 ist... sagen wir mal... ambitioniert. Die Preise können schon mal die Urlaubskasse belasten. Aber hey, dafür parkt man ja auch direkt am Terminal. Oder zumindest in der Nähe. Irgendwo.
Es gibt aber Möglichkeiten, etwas zu sparen. Zum Beispiel, indem man online vorab bucht. Oder indem man sich für einen der Spar-Tarife entscheidet, wenn man länger weg ist. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen zu vergleichen. Denn wer will schon unnötig viel Geld fürs Parken ausgeben, wenn man das Geld lieber in Cocktails am Strand investieren kann?
Die Alternativen: Es gibt Hoffnung!
Wenn euch das P2 zu stressig ist, gibt es natürlich auch Alternativen. Es gibt andere Parkhäuser am Flughafen, die vielleicht etwas weiter weg sind, aber dafür entspannter. Oder man nimmt den Parkservice in Anspruch, bei dem man sein Auto einfach am Terminal abgibt und sich um nichts mehr kümmern muss. Das ist zwar teurer, aber dafür spart man sich den ganzen Stress.
Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, mit dem Zug anzureisen. Oder mit dem Bus. Oder mit dem Taxi. Oder mit einem fliegenden Teppich, wenn man einen hat. Die Möglichkeiten sind endlos! (Naja, fast.)
Fazit: P2 – Liebe oder Hass?
Das P2 am Frankfurter Flughafen ist ein Parkhaus mit Ecken und Kanten. Es ist teuer, es ist groß, und es kann ganz schön stressig sein. Aber es hat auch seine Vorteile. Die Lage ist unschlagbar, und wenn man Glück hat, findet man einen Parkplatz direkt am Aufzug.
Ob man das P2 liebt oder hasst, hängt also ganz davon ab, wie man damit umgeht. Mit der richtigen Vorbereitung und einer guten Portion Humor kann man das Parken am Frankfurter Flughafen aber durchaus überleben. Und wer weiß, vielleicht erlebt man ja sogar ein kleines Abenteuer.
Also, liebe Leute, parkt weise und kommt gut an!


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