P9 Terminal 2 Parking - Flughafen Frankfurt Rezensionen
Na, auch schon mal in Frankfurt am Flughafen gestanden und gedacht: "Wo zur Hölle parke ich jetzt?" Keine Sorge, das kennen wir alle! Und wenn's dann noch Terminal 2 sein soll… Uff. Aber hey, bevor du anfängst, dir die Haare zu raufen (oder die teure Designer-Frisur), lass uns mal über die Parkplatz-Situation am Terminal 2 quatschen. Ich hab da nämlich ein paar unglaubliche Geschichten gehört…
Die Parkplatz-Lotterie: Gewinnen oder Verlieren?
Stell dir vor, du bist spät dran. Der Flieger wartet natürlich nicht. Und dann dieser Parkplatz-Dschungel! Ist es eine Lotterie? Definitiv fühlt es sich so an. Manchmal hast du Glück und findest einen Platz, der so groß ist, dass du mit einem Kleinwagen fast drin verschwindest. Andere Male... naja, sagen wir mal, du brauchst Einparkhilfe von einem Piloten im Tower, um dein Auto in die Lücke zu quetschen.
Die Rezensionen im Internet sind auch Gold wert! Da liest man Sachen wie: "Ich habe meinen Wagen nach einer Woche wiedergefunden – er hatte eine neue Spinne als Mitbewohnerin!" Oder: "Der Parkplatz ist so weit vom Terminal entfernt, dass ich überlege, mir Inlineskates zuzulegen." Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben, aber du verstehst, worauf ich hinaus will.
Fakt am Rande: Angeblich gibt es Leute, die den Parkplatz am Terminal 2 so gut kennen, dass sie ihn als Kurzstrecke für ihren Marathon nutzen. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Aber die Vorstellung ist einfach zu komisch.
Parkhaus P9: Ein Erfahrungsbericht (mit Augenzwinkern)
Das Parkhaus P9 ist so etwas wie der heilige Gral des Terminal 2 Parkens. Es ist da, es ist groß, und manchmal… ist es voll. Total voll. So voll, dass du denkst, du bist in einem Autostau auf dem Parkdeck. Aber keine Angst, es gibt auch gute Seiten!
Zum Beispiel: Die Beschilderung. Die ist… äh… vorhanden. Ja, vorhanden. Manchmal etwas versteckt, aber da! Und wenn du dich verirrst (was wahrscheinlich passieren wird), kannst du immer noch nach den anderen, genauso verwirrten Autofahrern Ausschau halten. Ihr könnt dann gemeinsam eine Parkplatz-Selbsthilfegruppe gründen. "Hallo, ich bin Klaus, und ich bin seit drei Stunden auf der Suche nach meinem Auto."
Kleiner Tipp: Merk dir die Farbe deines Parkdecks. Und die Zahl. Und am besten noch die Koordinaten. Oder mache ein Foto! Sonst wird die Suche nach dem Auto zur abendfüllenden Aktivität.
Die Kosten: Au Backe!
Kommen wir zum unangenehmen Teil: die Preise. Parken am Flughafen ist ja bekanntlich kein Schnäppchen. Da kann man schon mal kurz überlegen, ob man nicht doch lieber ein Taxi nimmt und dafür die Blumen gießt, die man eigentlich im Urlaub kaufen wollte.
Aber: Es gibt Möglichkeiten, zu sparen! Frühbucherrabatte, Online-Reservierungen… Recherchiere ein bisschen, bevor du einfach drauflos parkst. Sonst erlebst du beim Bezahlen eine böse Überraschung.
Eine Freundin von mir hat mal gesagt: "Ich habe für das Parken am Flughafen mehr bezahlt als für den Flug selbst!" Ich hoffe, das passiert dir nicht.
Alternativen zum P9: Gibt es Hoffnung?
Ja, es gibt Hoffnung! Es gibt alternative Parkmöglichkeiten am Flughafen Frankfurt. Zum Beispiel die etwas weiter entfernten Parkplätze, die mit Shuttle-Bussen verbunden sind. Die sind oft günstiger, aber du musst halt etwas mehr Zeit einplanen.
Oder, wenn du richtig clever bist: Lass dich von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen und abholen. Das ist nicht nur kostenlos, sondern auch eine tolle Gelegenheit für ein herzliches Wiedersehen (oder ein genervtes "Warum bist du schon wieder zu spät?").
Zusammenfassend: Das Parken am Terminal 2 in Frankfurt, speziell im P9, kann ein Abenteuer sein. Mit guter Planung, Humor und ein paar Tricks kann man aber einiges an Stress und Kosten sparen. Und denk dran: Hauptsache, du verpasst deinen Flug nicht!
Und falls doch… dann hast du zumindest eine gute Geschichte für die nächste Party. "Wisst ihr, warum ich meinen Flug verpasst habe? Wegen diesem verdammten Parkplatz!"
