Park And Go Detroit Metro Airport
Also, Leute, lasst mich euch mal von einer Sache erzählen, die so unspektakulär klingt wie ein trockenes Brötchen, aber im Grunde der heimliche Held jeder gelungenen Reise ab Detroit Metro Airport (DTW) ist: Park and Go. Ja, richtig gehört. Parken. Aber wartet ab, bevor ihr gähnt!
Ich weiß, ich weiß, parken am Flughafen klingt nach "Steuern zahlen" oder "zum Zahnarzt gehen". Aber Park and Go ist anders. Stellt euch vor, ihr seid so spät dran, dass ihr quasi schon beim Boarding den Startknopf für das Flugzeug drücken wolltet. Panik bricht aus, Schweißperlen laufen euch über die Stirn. Und dann… erscheint Park and Go wie ein glänzender Ritter in chromblitzender Rüstung. Oder zumindest wie ein freundlicher Typ mit einem Shuttle-Bus.
Der Alptraum des Flughafenparkens (und wie Park and Go ihn besiegt)
Wer kennt das nicht? Man fährt auf das Flughafenparkplatz-Chaos zu, das aussieht, als hätte eine Horde Parkplatz-Bots eine Orgie gefeiert und anschließend die Schilder falsch aufgestellt. Ihr kurvt herum, wie ein Hamster im Rad, und sucht verzweifelt nach einer Lücke, die größer ist als ein Smart. Am Ende parkt ihr so weit weg, dass ihr quasi schon in Kanada seid. Dann schleppt ihr eure Koffer – die natürlich *viel* schwerer sind, als sie sein sollten – gefühlte Kilometer zum Terminal. Und das alles, bevor euer Urlaub überhaupt angefangen hat! Schönen Urlaub, übrigens!
Park and Go ist wie ein liebevoll gemeinter Mittelfinger gegen all diesen Wahnsinn. Sie holen dich quasi direkt am Auto ab! Kein kilometerlanges Koffergeschleppe, kein frustriertes Herumgeirre. Einfach ein freundlicher Fahrer, der dir hilft, dein Gepäck in den Shuttle zu laden, und dich dann direkt vor dem richtigen Terminal absetzt. Klingt nach einem Traum, oder? Ist es aber nicht. Es ist Park and Go. (Okay, vielleicht ist es doch ein bisschen wie ein Traum, aber sagt das nicht meinen Therapeuten.)
Und das Beste? Sie bieten oft günstigere Preise als die offiziellen Flughafenparkplätze. Ja, richtig gehört. Weniger Stress *und* weniger Kosten. Das ist wie ein doppelter Regenbogen mit einem Topf Gold am Ende. (Okay, vielleicht nicht ganz, aber trotzdem ziemlich gut.)
Aber wie funktioniert das Ganze überhaupt?
Ganz einfach. Ihr könnt online oder telefonisch reservieren. Ja, ich weiß, "reservieren" klingt wieder nach Arbeit. Aber vertraut mir, es ist *weniger* Arbeit, als sich mit dem Flughafenparkplatz-Monster herumzuschlagen. Am Tag eurer Reise fahrt ihr einfach zu Park and Go, parkt euer Auto (keine epische Parkplatzsuche nötig!), und dann übernehmen die Jungs und Mädels von Park and Go. Sie helfen euch mit eurem Gepäck, bringen euch zum Terminal, und parken euer Auto für euch. Während ihr im Flugzeug sitzt und an Palmenstrände denkt, ist euer Auto in sicheren Händen.
Und bei eurer Rückkehr? Ruft Park and Go einfach an, nachdem ihr euer Gepäck abgeholt habt, und sie holen euch vor dem Terminal ab. Zack, bumm, fertig. Keine Wartezeiten, keine versteckten Gebühren, keine Überraschungen. (Außer vielleicht, dass ihr so entspannt seid, dass ihr euren Reisepass vergesst. Aber das ist dann nicht Park and Gos Schuld, sondern eure eigene. Sorry, not sorry.)
Ein paar witzige (aber wahre!) Fakten über das Parken am Flughafen
- Wusstet ihr, dass es professionelle Parkplatz-Sucher gibt, die einfach nur herumlaufen und nach freien Plätzen suchen, um sie dann an gestresste Reisende zu verkaufen? (Okay, das ist vielleicht eine Übertreibung, aber ich bin mir sicher, dass es jemanden gibt, der darüber nachdenkt, das zu tun.)
- Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr beim Parken am Flughafen einen Kratzer in euer Auto bekommt, höher als die Wahrscheinlichkeit, einen Hai zu treffen. (Beide sind natürlich nicht optimal.)
- Die längste Zeit, die jemals ein Auto auf einem Flughafenparkplatz stand, betrug 27 Jahre. Der Besitzer hatte es einfach vergessen. (Ich hoffe, er hatte eine gute Reise!)
Also, das nächste Mal, wenn ihr ab Detroit Metro Airport fliegt, denkt an Park and Go. Es ist nicht nur ein Parkplatz, sondern ein Stück Seelenfrieden, verpackt in einem Shuttle-Bus. Und hey, wenn ihr Glück habt, erzählt euch der Fahrer vielleicht sogar einen Witz. (Keine Garantie, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.)
Vergesst all die anderen Parkmöglichkeiten. Park and Go ist der Weg. Vertraut mir, ich bin ein Experte für… naja, zumindest für das Schreiben über Parkplätze. Und das ist ja auch schon was, oder?
