Park Inn Airport Hotel Frankfurt

Okay, Leute, setzt euch! Ich muss euch von meinem letzten Abenteuer erzählen. Es fing alles am Frankfurter Flughafen an, einem Ort, der so aufregend ist wie… naja, ein Flughafen. Aber wartet ab, denn dieses Mal hatte ich ein Ass im Ärmel: das Park Inn Airport Hotel Frankfurt. Klingt unspektakulär? Lasst mich euch eines Besseren belehren!
Die Ankunft: Drama, Baby, Drama!
Ich kam an, total fertig vom Flug. Ihr kennt das ja: Haare wie ein Vogelnest, der Koffer so schwer, dass er fast meine Wirbelsäule geknickt hätte, und der unbändige Drang, einfach nur ins Bett zu fallen. Das Park Inn lag da wie eine Oase der Ruhe mitten im Flughafen-Wahnsinn. Oder sagen wir mal, eine relativ ruhige Oase. Schließlich ist man immer noch am Flughafen. Aber hey, immerhin keine kreischenden Kinder, die einem in die Hacken treten!
Der Check-in verlief erstaunlich reibungslos. Ich hatte schon Horrorszenarien im Kopf, in denen ich endlose Formulare ausfüllen und meinen Reisepass dreimal vorzeigen musste. Aber nein, die Dame an der Rezeption war super freundlich und schnell. Ich schwöre, sie hat mich angelächelt, als hätte ich gerade den Nobelpreis gewonnen. Oder vielleicht wollte sie mich einfach nur loswerden. Wer weiß?
Das Zimmer: Nicht ganz Buckingham Palace, aber nah dran!
Mein Zimmer war… sagen wir mal, zweckmäßig. Okay, es war kein Buckingham Palace, aber es war sauber, das Bett war bequem und es gab eine Dusche, aus der tatsächlich warmes Wasser kam. Was will man mehr nach einem langen Flug? Ein Bad mit Goldarmaturen? Vielleicht beim nächsten Mal. Aber mal ehrlich, ich war froh, einfach nur meine Zahnbürste zu finden und mich von den Strapazen des Tages zu befreien.
Der Blick aus dem Fenster war… nun ja, sagen wir mal „interessant“. Man konnte die startenden und landenden Flugzeuge beobachten. Für Flugzeug-Enthusiasten bestimmt ein Highlight. Für mich war es eher wie eine kostenlose Flugshow, die alle paar Minuten stattfand. Ich habe mich gefragt, ob die Piloten wussten, dass ich ihnen zuwinke. Wahrscheinlich nicht.
Das Frühstück: Ein Festmahl für Jetlag-Geplagte
Das Frühstücksbuffet war der absolute Knaller! Es gab einfach alles: Brötchen, Wurst, Käse, Eier, Speck, Joghurt, Müsli, Obst… die Liste ist endlos. Ich habe mich gefühlt wie im Schlaraffenland. Ich habe mir so viel Essen auf den Teller geladen, dass ich fast nicht mehr zum Tisch gekommen wäre. Aber hey, man muss ja schließlich die Kalorien für den nächsten Flug vorbereiten!
Der Kaffee war… sagen wir mal, „belebend“. Okay, er war stark. Sehr stark. So stark, dass ich fast einen Marathon gelaufen wäre, obwohl ich eigentlich nur einen ruhigen Tag verbringen wollte. Aber er hat seinen Zweck erfüllt: Er hat mich wach gemacht und bereit für neue Abenteuer. Oder zumindest bereit, den Weg zum Gate zu finden.
Die Umgebung: Mehr als nur ein Flughafen
Das Park Inn liegt natürlich direkt am Flughafen, was super praktisch ist, wenn man einen frühen Flug hat. Man kann quasi aus dem Bett ins Flugzeug fallen. Aber es gibt auch ein paar andere Dinge in der Nähe, die man sich ansehen kann, wenn man etwas Zeit hat. Zum Beispiel das Airlebnis Gateway Gardens. Da gibt's Flugsimulatoren, Ausstellungen zur Luftfahrt und sogar einen Minigolfplatz. Wer hätte gedacht, dass es am Frankfurter Flughafen so viel zu erleben gibt?
Ich habe auch einen kleinen Spaziergang durch die Gegend gemacht und war überrascht, wie grün es dort ist. Es gibt Parks und Wälder, in denen man sich entspannen kann. Okay, man hört immer noch die Flugzeuge, aber man kann ja nicht alles haben. Hauptsache, man ist nicht mehr im Terminal!
Fazit: Würde ich wiederkommen?
Absolut! Das Park Inn Airport Hotel Frankfurt ist zwar kein Luxushotel, aber es ist sauber, komfortabel und superpraktisch, wenn man einen frühen Flug hat oder einfach nur eine ruhige Nacht in Flughafennähe verbringen möchte. Und das Frühstücksbuffet ist einfach unschlagbar!
Also, wenn ihr das nächste Mal am Frankfurter Flughafen seid und eine Unterkunft sucht, dann kann ich euch das Park Inn nur wärmstens empfehlen. Fragt nach dem Zimmer mit Blick auf die Startbahn. Vielleicht winke ich euch ja zu, wenn ihr abhebt!
Und denkt dran: Das Leben ist zu kurz, um schlechten Kaffee zu trinken. Also genießt euren Aufenthalt und lasst es euch gut gehen!






