Park Inn By Radisson Amsterdam Airport Schiphol Breakfast

Also, Leute, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee, und lasst mich euch von meinem jüngsten Frühstücksabenteuer erzählen. Es spielt im Park Inn by Radisson am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Und ich sage euch, es war... denkwürdig. Sagen wir mal so, es war ein Frühstück, das so viele Fragen aufwirft wie ein philosophisches Seminar über Toast. Aber keine Sorge, ich werde versuchen, euch alles verständlich zu machen, während ich versuche, meinen inneren Frühstückskritiker zu unterdrücken. Es ist schwer, glaubt mir.
Also, da stehe ich, halb Mensch, halb Zombie, gerade gelandet, der Magen knurrt wie ein verärgerter Bär. Ich brauche Futter, und zwar schnell. Das Park Inn ist strategisch günstig gelegen, also ab zum Frühstück! Die erste Hürde: der Frühstücksraum selbst. Er ist riesig. Ich meine, man könnte darin problemlos eine kleine Boeing 737 parken (vielleicht keine, aber fast!). Die schiere Größe ist fast schon einschüchternd. Wo fängt man an? Wo hört man auf? Ist das ein Buffet oder eine Parallelwelt?
Kaffee. Das war meine erste Priorität. Denn ohne Kaffee bin ich nicht gesellschaftsfähig. Der Kaffeeautomat sah aus, als hätte er schon bessere Tage gesehen, aber hey, er spuckte braune Flüssigkeit aus. Mission erfüllt? Fast. Der Geschmack war... interessant. Sagen wir mal, er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Kaffee, aber auch mit dem Geruch von Hoffnung und Verzweiflung, gemischt mit dem subtilen Hauch von gestern. Aber was soll's, es war heiß und flüssig. Und das ist schon die halbe Miete, oder?
Dann kam der eigentliche Buffet-Angriff. Brötchen. Es gab eine beeindruckende Auswahl an Brötchen. Helle, dunkle, mit Körnern, ohne Körner, riesige, winzige... Ein Brötchen-Olymp! Ich entschied mich für ein dunkles Brötchen mit Körnern, weil ich dachte, ich tue meinem Körper etwas Gutes. Spoiler-Alarm: Das war wahrscheinlich eine Lüge. Aber es fühlte sich gut an.
Der Belag. Oh, der Belag! Hier wurde es interessant. Es gab eine Auswahl an Käse, die von "ganz normal" bis "Was zur Hölle ist das?" reichte. Ich nahm ein Stück von dem "ganz normalen" Käse, weil ich kein Risiko eingehen wollte. Und dann... die Wurst. Es gab eine Wurstsorte, die aussah, als wäre sie direkt aus einem Science-Fiction-Film entsprungen. Sie war rosa, glänzend und hatte eine unnatürliche Form. Ich habe sie gemieden wie die Pest. Ich glaube, sie hat mich auch gemieden.
Eier! Es gab Rührei, das so trocken war, dass es wahrscheinlich als Sandpapier durchgehen könnte. Und es gab hartgekochte Eier, die aussahen, als hätten sie den Zweiten Weltkrieg überlebt. Ich entschied mich für ein hartgekochtes Ei und hoffte auf das Beste. Beim Schälen stellte ich fest, dass es grün war. Grün! Nicht ein bisschen grün, sondern richtig leuchtend grün. Ich war kurz davor, es zurück auf das Buffet zu legen, aber dann dachte ich: "Was soll's, YOLO!". Ich habe es gegessen. Und ich lebe noch. Also, Punkt für das Park Inn?
Ein Lichtblick war das Obst. Es gab frische Früchte, die tatsächlich frisch aussahen. Ich schnappte mir ein paar Erdbeeren und eine Banane, um den ganzen Wahnsinn auszugleichen. Die Erdbeeren waren süß und saftig, und die Banane... nun, es war eine Banane. Nicht aufregend, aber zuverlässig. So wie ein alter Freund, der immer da ist, um dich aufzufangen, wenn du fällst (oder ein seltsames grünes Ei gegessen hast).
Es gab auch Pancakes. Kleine, runde Pancakes, die aussahen, als wären sie von kleinen Elfen gebacken worden. Ich goss Ahornsirup darüber und verschlang sie. Die Pancakes waren überraschend gut. Vielleicht war das der Moment, in dem das Frühstück eine unerwartete Wendung nahm. Vielleicht war das der Moment, in dem ich erkannte, dass das Park Inn Frühstück gar nicht so schlimm ist. Oder vielleicht war ich einfach nur hungrig und bereit, alles zu essen, was nicht wegläuft.
Fazit: Das Frühstück im Park Inn by Radisson am Flughafen Schiphol ist ein Erlebnis. Es ist eine Achterbahn der Aromen, Texturen und Überraschungen. Es ist vielleicht nicht das beste Frühstück, das ich je hatte, aber es ist definitiv eines, das ich nicht so schnell vergessen werde. Und hey, zumindest hatte ich eine gute Geschichte zu erzählen. Und das ist doch auch was wert, oder?
Also, wenn ihr jemals in Schiphol seid und ein schnelles Frühstück braucht, probiert das Park Inn aus. Aber seid gewarnt: Es könnte euch überraschen. Und wenn ihr ein grünes Ei findet, sagt hallo von mir!













