Park Mgm Las Vegas Airport Shuttle

Okay, Freunde, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal nach einem langen Flug in Vegas sehnsüchtig auf diesen einen Shuttlebus gewartet? Man kommt am McCarran International Airport (jetzt Harry Reid International Airport, aber wer merkt sich das schon?) an, die Augen sind müde, der Rücken schmerzt, und das einzige, was man will, ist: ins Hotel, die Koffer abwerfen und…tja, was man halt in Vegas so macht. Der Park MGM Airport Shuttle, oh Mann, der hat schon so einige Geschichten erlebt – und wir mit ihm.
Die Sache mit dem Shuttle ist ja so eine Sache. Stell dir vor, du bist ein Paket. Ein sehr müdes Paket. Der Flug war dein Versand, das Gepäckband die Sortieranlage, und der Shuttlebus…der ist dein Zusteller. Nur dass dieser Zusteller gerne mal ein bisschen braucht, um dich zu finden. Kennt ihr das, wenn man wie ein Schlosshund am Gate steht und alle anderen Shuttles gefühlt zehnmal vorbeikommen, nur eben nicht der für das Park MGM? Das ist wie beim Bäcker: Die Brötchen, die man will, sind immer die letzten, die aus dem Ofen kommen!
Die Wartezeit: Ein Mini-Abenteuer
Die Wartezeit auf den Shuttle kann sich anfühlen wie eine Mini-Weltreise. Man beobachtet die Leute, die vorbeieilen, versucht, Gespräche aufzuschnappen (die natürlich immer entweder auf Japanisch oder auf einer Fantasiesprache geführt werden), und überlegt, ob man nicht doch lieber ein Taxi nehmen soll. Aber nein, man bleibt standhaft! Man hat schließlich schon bezahlt, und außerdem: Wo bliebe denn die Ehre?
Apropos Taxi: Erinnerst du dich an den Moment, wenn du denkst: "Ach, komm, Taxi ist doch viel schneller!" und dann stehst du im Stau auf dem Las Vegas Boulevard und zahlst ein Vermögen für fünf Minuten Fahrt? Ja, eben. Der Shuttle ist wie eine Langzeitinvestition. Es dauert vielleicht länger, aber am Ende sparst du Kohle, die du dann wieder im Casino versenken kannst. (Ironie! Oder?)
Der Shuttlebus: Eine fahrende Arche Noah
Wenn der Shuttle dann endlich kommt, ist das wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Alle drängen rein, jeder will einen guten Platz (am besten mit Aussicht), und plötzlich sitzen da Leute aus aller Herren Länder nebeneinander, vereint durch die gemeinsame Hoffnung auf ein bequemes Bett. Der Shuttlebus ist wie eine fahrende Arche Noah, nur dass Noah dieses Mal ein müder Tourist ist und die Tiere durch Hotelgäste ersetzt wurden.
Im Bus selbst passiert dann auch immer was. Entweder erzählt jemand lautstark von seinem Flug, ein anderer telefoniert mit seiner Oma über die neuesten Bingo-Zahlen, oder jemand schnarcht so laut, dass man denkt, der Bus hebt gleich ab. Aber hey, das gehört doch dazu! Das ist Vegas-Vibes pur! Das ist das Leben!
Ankunft im Park MGM: Endlich am Ziel!
Die Fahrt zum Park MGM selbst ist dann meistens recht unspektakulär. Man sieht die glitzernden Lichter der Stadt vorbeiziehen, versucht, sich die Route zu merken (damit man später nicht verloren geht) und freut sich einfach nur noch auf das Hotel. Und dann, endlich, hält der Bus vor dem Park MGM. Die Türen öffnen sich, die Koffer werden ausgeladen, und man taumelt müde aber glücklich ins Hotel.
Ein kleiner Tipp: Denk dran, dem Fahrer ein Trinkgeld zu geben. Die machen einen harten Job, und ein bisschen Wertschätzung schadet nie. Und dann: Ab ins Hotel, Koffer abwerfen und das Abenteuer Vegas kann endlich beginnen!
Also, beim nächsten Mal, wenn du am Flughafen stehst und auf den Park MGM Shuttle wartest, denk daran: Du bist nicht allein. Wir haben alle schon mal diesen Moment erlebt. Und irgendwann kommt er, der Bus. Und dann kann der Spaß erst richtig losgehen!
Und jetzt entschuldige mich, ich muss meine Koffer packen. Vegas ruft!













