Parken Am Flughafen Basel Mülhausen

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch nen Kaffee (oder nen Schwipps, no judgment here!), und lasst mich euch was erzählen. Es geht um... Parken. Ja, ich weiß, klingt so aufregend wie ne Excel-Tabelle, aber wartet ab! Es geht um Parken am Flughafen Basel-Mülhausen. Und glaubt mir, da kann man Geschichten erleben. Geschichten, die euch entweder zum Lachen oder zum Weinen bringen. Hoffen wir mal auf ersteres!
Stellt euch vor: Ihr seid super-mega-hyper-pünktlich für euren Flug. Ihr habt sogar noch Zeit, um in Ruhe 'nen überteuerten Cappuccino am Flughafen zu schlürfen. Dann kommt der Moment der Wahrheit: die Parkplatzsuche. Und plötzlich verwandelt sich eure Vorfreude in pure Panik. Das ist so ungefähr, als würde man versuchen, in nem vollbesetzten ICE nen Sitzplatz zu finden. Nur mit mehr Koffern und weniger netten Mitmenschen.
Das Problem am EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (ja, der hat drei Namen, weil er so international ist, quasi der James Bond der Flughäfen) ist, dass gefühlt die Hälfte der Bevölkerung gleichzeitig in den Urlaub fliegen will. Und alle, wirklich alle, wollen natürlich direkt vor dem Terminal parken. Logisch, wer will schon mit nem vollgepackten Koffer kilometerweit laufen?
Die Parkplatz-Optionen: Ein Dschungel voller Buchstaben und Zahlen
Aber keine Sorge, es gibt natürlich Optionen! Nur sind diese so verwirrend wie ne Gebrauchsanweisung von IKEA auf Chinesisch. Es gibt P1, P2, P3, P... irgendwann kommt man durcheinander. Und dann noch die Unterscheidung zwischen "Short Stay" und "Long Stay". Short Stay, wenn man seine Tante nur kurz abholen will, Long Stay, wenn man vorhat, die nächsten drei Wochen auf Malle zu verbringen (oder auszuwandern, wer weiß). Und wehe dem, der das verwechselt! Da klingelt's in der Kasse! Achtung: Ironie!
P1 ist zum Beispiel der VIP-Parkplatz. Da parken wahrscheinlich die Leute, die so wichtig sind, dass sie ihren Koffer nicht selbst tragen müssen. Oder die, die einfach zu viel Geld haben. Ich persönlich bevorzuge ja die Option, das gesparte Parkgeld in Cocktails am Strand zu investieren.
P2 und P3 sind schon etwas erschwinglicher, aber auch entsprechend voller. Da muss man schon Glück haben, einen Platz zu ergattern. Das ist so, als würde man versuchen, am Black Friday das letzte reduzierte iPhone zu ergattern. Nur ohne Ellenbogen-Einsatz (hoffentlich!).
Und dann gibt es noch die "Long Stay" Parkplätze. Die sind meistens etwas weiter weg vom Terminal, aber dafür deutlich günstiger. Der Fußweg ist dann quasi das Aufwärmtraining für den Strandurlaub. Oder man nimmt den Shuttle-Bus, der einen (hoffentlich) direkt zum Terminal bringt. Aber Achtung: Die Fahrpläne sind manchmal etwas... optimistisch.
Der Trick mit der Online-Reservierung
Hier kommt der ultimative Tipp, Leute: Reserviert euren Parkplatz online! Ja, ich weiß, das klingt nach spießiger Vorbereitung, aber glaubt mir, es rettet euch den Ar***. Ihr könnt bequem von zu Hause aus einen Parkplatz buchen und müsst nicht am Flughafen in Panik geraten. Und oft ist es online sogar noch günstiger! Das ist so, als würde man im Schlussverkauf das Schnäppchen seines Lebens machen.
Und noch ein kleiner Trick: Vergleicht die Preise! Die variieren nämlich je nach Parkplatz und Reisedatum. Da kann man locker ein paar Euro sparen. Das gesparte Geld könnt ihr dann in noch mehr Cocktails am Strand investieren. Merkt ihr, worauf ich hinaus will?
Alternativen zum Parken am Flughafen: Cleveres Köpfchen gefragt!
Für alle Sparfüchse (und Umweltbewussten) gibt es natürlich noch Alternativen zum Parken am Flughafen. Wie wäre es mit dem Zug? Der Bahnhof ist direkt am Flughafen, super praktisch. Oder mit dem Bus? Der ist zwar etwas langsamer, aber dafür entspannter. Und man kann während der Fahrt noch ein Nickerchen machen.
Und dann gibt es noch die Königsdisziplin: jemanden bitten, euch zum Flughafen zu fahren. Das ist zwar etwas unhöflich, aber wenn man denjenigen mit einem großzügigen Geschenk entschädigt (z.B. ner Flasche Wein oder, ihr ahnt es, einem Cocktail am Strand), dann sollte das kein Problem sein.
Ein letzter Tipp: Macht ein Foto von eurem Parkplatz! Ihr glaubt gar nicht, wie viele Leute nach ihrer Rückkehr verzweifelt ihren Wagen suchen. Das ist so, als würde man versuchen, die Nadel im Heuhaufen zu finden. Nur mit mehr Koffern und Jetlag.
Also, liebe Freunde, das war's zum Thema Parken am Flughafen Basel-Mülhausen. Ich hoffe, ihr konntet etwas lachen und habt vielleicht sogar noch etwas gelernt. Und denkt dran: Stressfreies Parken ist der erste Schritt zu einem entspannten Urlaub! Und wenn alles schief geht, dann nehmt es mit Humor. Denn am Ende des Tages ist es ja nur ein Parkplatz. Aber einer, der über euren Urlaubsstart entscheiden kann. Also, seid clever, seid vorbereitet und genießt eure Reise! Und wenn ihr mich sucht, ich bin dann mal am Strand... mit nem Cocktail.













