Parken Am Flughafen Frankfurt A.m
Kennt ihr das? Man steht im Stau, der Flieger geht in zwei Stunden und man murmelt vor sich hin: "Hätte ich doch nur... irgendwas anders gemacht!" Letzte Woche ist mir das fast passiert. Flug nach Barcelona, mega wichtiges Meeting und ich Depp hab' natürlich die Anreise verkackt. Das Schlimmste daran? Ich hatte mir fest vorgenommen, diesmal pünktlich am Flughafen zu sein und clever zu parken. Tja.
Zum Glück hab ich's dann doch noch geschafft, dank einer Kombination aus Adrenalin, einem Taxi-Fahrer mit Rennfahrer-Genen und...na ja, sagen wir mal, einer weniger strengen Auslegung der Verkehrsregeln. Aber die Parkplatzsuche, heilige Mutter Maria! Die war echt der Horror.
Deswegen dachte ich mir, ich schreibe mal alles auf, was ich so über das Parken am Frankfurter Flughafen (FRA) gelernt habe. Damit ihr nicht den gleichen Stress habt wie ich. Denn mal ehrlich, wer will schon mit schweißnassen Händen und Herzrasen in den Urlaub starten? Niemand!
Parken am FRA: Ein Dschungel für sich
Der Frankfurter Flughafen ist riesig. So richtig, richtig riesig. Entsprechend riesig ist auch das Angebot an Parkplätzen. Und genau da fängt das Problem an. Wo soll man bloß parken? Kurzparker, Urlauber, Business-Reisende...für jeden gibt's eine andere Option. Aber welche ist die richtige für dich?
Kurzparken: Ideal, wenn du jemanden abholst oder wegbringst. Aber Achtung, die Preise sind gesalzen! Stell dir vor, du stehst nur zehn Minuten, um deinen Freund zu verabschieden und zahlst gefühlt ein Vermögen. Autsch!
Urlaubsparken: Hier gibt's verschiedene Anbieter, die oft günstigere Tarife anbieten. Aber auch hier gilt: Vergleichen lohnt sich! Manche Parkplätze sind weiter weg vom Terminal, dafür sparst du Geld. Andere sind näher dran, kosten aber mehr. Musst du selbst entscheiden, was dir wichtiger ist. (Ich persönlich bin ja faul...)
Business Parking: Wenn du geschäftlich unterwegs bist und Wert auf Komfort legst, ist das vielleicht was für dich. Oft mit extra Services wie Valet Parking oder direktem Zugang zum Terminal. Aber wie gesagt, Komfort kostet.
Die Qual der Wahl: Anbieter und Tarife
Neben den offiziellen Parkplätzen des Flughafens gibt es auch zahlreiche private Anbieter. Die locken oft mit noch günstigeren Preisen. Aber Vorsicht! Lies dir die Bewertungen genau durch und achte auf versteckte Kosten. Nicht, dass du am Ende mehr zahlst als gedacht.
Ein kleiner Tipp: Buch deinen Parkplatz am besten im Voraus online. So sicherst du dir nicht nur einen Platz, sondern oft auch einen besseren Preis. Und du sparst dir die nervige Parkplatzsuche vor Ort.
Apropos Preis: Die Tarife variieren je nach Saison, Parkdauer und Anbieter. Gerade in der Ferienzeit können die Preise in die Höhe schnellen. Also frühzeitig buchen ist Trumpf!
Alternativen zum Parken: Denk mal drüber nach!
Mal ganz ehrlich, manchmal ist es einfach stressfreier, das Auto ganz zu Hause zu lassen. Gerade wenn du mit der Bahn anreisen kannst, ist das oft die entspanntere Variante. Und du tust auch noch was für die Umwelt!
Oder du lässt dich von einem Freund oder Familienmitglied zum Flughafen bringen. Dann kannst du dich entspannt zurücklehnen und die Fahrt genießen (oder einfach noch ein Nickerchen machen).
Fazit: Parken am Frankfurter Flughafen muss kein Albtraum sein. Mit ein bisschen Planung und Vorbereitung kannst du dir viel Stress und Ärger sparen. Und wer weiß, vielleicht hast du dann sogar noch Zeit für einen entspannten Kaffee vor dem Abflug.
Und falls du doch im Stau stehst: Tief durchatmen und an Barcelona denken. Oder an dein Urlaubsziel. Oder an den leckeren Cocktail, der dich dort erwartet. Das hilft!
Gute Reise!
