Parken Am Sonntag Am Flughafen Köln Bonn

Also, Freunde, lasst mich euch mal was erzählen. Ihr kennt das doch, Sonntag, die Sonne scheint (oder auch nicht, ist ja Köln!), und ihr müsst zum Flughafen Köln/Bonn. Koffer gepackt, Laune gut (naja, fast), und dann kommt's: das Parken. Oh, das Parken am Sonntag am Flughafen Köln/Bonn...eine Geschichte für sich!
Stellt euch vor, ihr kommt an. Die Augen funkeln vor Urlaubsfreude oder Geschäftsreise-Motivation. Und dann... Parkplatz-Apokalypse! Überall rote Lichter, Schilder, die einem ins Gesicht schreien: "BESETZT!" Man könnte meinen, alle Kölner und Bonner haben sich entschieden, just an diesem Sonntag ihren fahrbaren Untersatz am Flughafen abzustellen.
Die Parkplatz-Lotterie
Ich nenne es ja liebevoll die Parkplatz-Lotterie. Man fährt rum, und rum, und rum. Hofft auf ein kleines Wunder. Betet zum Parkplatzgott. Vielleicht hilft es ja, wenn man innerlich "Lieber Parkplatzgott, bitte, bitte, ein Plätzchen für mein armes Auto!" murmelt. Manchmal, wirklich nur manchmal, hat man Glück. Dann öffnet sich wie durch Magie eine Parklücke. Ein Moment des Triumphes! Man fühlt sich wie der König der Parkplätze! Aber wehe, man parkt schief... dann droht die Parkkralle. Und das ist definitiv kein schönes Souvenir!
Aber Spaß beiseite (kurz zumindest!). Es gibt ein paar Dinge, die man tatsächlich wissen sollte, um diese sonntägliche Parkplatz-Hölle etwas erträglicher zu gestalten.
Die Offiziellen Parkplätze
Klar, da gibt es die offiziellen Parkplätze P1, P2, P3 und so weiter. Die sind theoretisch super. Nah am Terminal, bequem, aber... teuer! Und am Sonntag, wie gesagt, oft rappelvoll. Wer hier parken will, sollte entweder seeeehr früh dran sein (also wirklich SEHR früh) oder im Voraus reservieren. Das ist wie beim Karneval: Wer keinen Platz reserviert hat, steht halt draußen im Regen. (Okay, Parkplatz ist vielleicht nicht ganz so schlimm wie Karneval im Regen, aber fast!)
Parken & Fliegen: Die cleverere Alternative?
Jetzt kommt der Clou: "Parken & Fliegen"-Anbieter. Das sind private Parkplätze in der Nähe des Flughafens, die oft einen Shuttle-Service anbieten. Die sind meistens deutlich günstiger als die offiziellen Parkplätze und bieten oft auch noch Extras wie Autowäsche oder sogar einen Hol- und Bringservice direkt zum Terminal an. Klingt gut, oder? Ist es auch! Aber auch hier gilt: Vorher informieren und rechtzeitig reservieren, besonders am Sonntag!
Ich erinnere mich da an eine Geschichte... Ein Freund von mir, nennen wir ihn mal "Parkplatz-Pechvogel-Peter", hat das mal vergessen. Er kam am Sonntag am Flughafen an, alle "Parken & Fliegen"-Anbieter ausgebucht! Er musste dann auf einem Acker parken, der aussah, als hätte da gerade ein Traktor Rallye veranstaltet. Sein Auto war danach brauner als seine Urlaubsbräune. Also, Leute, lernt von Peters Fehler!
Geheimtipp: Parken in den umliegenden Ortschaften?
Man könnte natürlich auch versuchen, in den umliegenden Ortschaften wie Porz oder Spich zu parken und dann mit der S-Bahn zum Flughafen zu fahren. Aber ehrlich gesagt? Das ist eher was für Abenteurer. Man muss erstmal einen Parkplatz finden, dann zur S-Bahn laufen, dann hoffen, dass die S-Bahn pünktlich ist... Und mit Koffer ist das auch nicht gerade ein Zuckerschlecken. Also, nur zu empfehlen, wenn man wirklich Zeit hat und ein bisschen sportlich unterwegs ist.
Fazit: Vorbereitung ist alles!
Also, was lernen wir daraus? Parken am Sonntag am Flughafen Köln/Bonn ist eine Herausforderung. Aber mit der richtigen Vorbereitung kann man sich viel Stress und Ärger ersparen. Reserviert im Voraus, vergleicht Preise, und plant genügend Zeit ein. Und wenn dann doch alles schief geht? Dann nehmt es mit Humor. Schließlich beginnt oder endet euer Urlaub ja erst richtig, wenn ihr im Flieger sitzt. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja im Flieger den Parkplatzgott persönlich! (Okay, das ist vielleicht etwas übertrieben, aber man darf ja mal träumen.)
Also, dann mal gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Und denkt dran: Lieber ein bisschen mehr Zeit einplanen, als gestresst zum Gate hetzen. Denn ein entspannter Start in den Urlaub ist doch das Allerwichtigste, oder?













