Parken Auf Dem Bürgersteig Was Kostet Das
Hey du! Mal wieder mit dem Auto unterwegs und überlegt, ob der Bürgersteig da nicht *sooo* verlockend aussieht? Kenn ich. Aber lass uns mal quatschen, bevor du 'ne böse Überraschung erlebst. Parken auf dem Bürgersteig…was kostet das denn eigentlich?
Kurz gesagt: Es kann teuer werden! Richtig teuer. Und nicht nur fürs Portemonnaie, sondern auch für dein Karma. 😉
Warum ist Bürgersteigparken überhaupt so ein Drama?
Stell dir vor: Du bist mit dem Kinderwagen unterwegs oder mit deinem Rollator. Und dann... ein Auto versperrt dir den Weg. Mega ätzend, oder? Genau das ist das Problem. Der Bürgersteig ist für Fußgänger da, für Menschen mit Einschränkungen, für Kinder… nicht für Blechkarossen. Da muss man doch einfach mal drüber nachdenken, oder?
Außerdem, mal ehrlich, sieht es auch einfach doof aus. Eine Stadt voller halb auf dem Bürgersteig parkender Autos? Nicht gerade ein Hingucker, oder? Wir wollen doch alle ein bisschen Ordnung und Ästhetik, oder?
Okay, okay, ich hab's verstanden. Aber *wie teuer* wird's denn nun?
Das ist so 'ne Sache. Die Preise variieren je nach Stadt und Bundesland. Aber grundsätzlich gilt: Es wird richtig ungemütlich, wenn du erwischt wirst. Denk an Bußgelder, Abschleppkosten und vielleicht sogar noch Punkte in Flensburg. Autsch!
Bußgelder: Da reden wir schnell von 55 Euro aufwärts. Und das ist nur der Anfang. Wenn du jemanden behinderst oder gefährdest, wird's noch teurer. Können auch schon mal 100 Euro oder mehr werden. Uff!
Abschleppkosten: Das ist der Super-GAU. Wenn dein Auto abgeschleppt wird, zahlst du nicht nur das Bußgeld, sondern auch die Abschleppkosten. Und die können locker 200 Euro oder mehr betragen. Da überlegt man sich zweimal, ob der Bürgersteig wirklich so ein toller Parkplatz ist, oder?
Punkte in Flensburg: In besonders krassen Fällen (z.B. bei Behinderung von Rettungsfahrzeugen) kann es sogar Punkte geben. Willst du wirklich deine Fahrerlaubnis riskieren, nur weil du 'nen bequemen Parkplatz gesucht hast? Ich glaube, eher nicht, oder?
Und was, wenn ich "nur kurz" parke?
Tja, "nur kurz" gibt's nicht wirklich. Auch wenn du "nur kurz" Brötchen holen gehst, kann dir ein Knöllchen verpasst werden. Und das ist auch gut so, finde ich. Regeln sind Regeln. Stell dir vor, jeder würde "nur kurz" auf dem Bürgersteig parken. Chaos pur!
Aber es gibt Ausnahmen, oder? Naja, nicht wirklich. Es gibt bestimmte Situationen, in denen das Parken auf dem Bürgersteig ausnahmsweise erlaubt ist, zum Beispiel, wenn es durch ein Verkehrszeichen ausdrücklich angeordnet ist. Aber das ist eher die Seltenheit. Also, lieber vorsichtig sein!
Was kann ich tun, um Ärger zu vermeiden?
Ganz einfach: Such dir einen legalen Parkplatz! Ja, ich weiß, das ist nicht immer einfach. Aber es ist besser, ein paar Minuten länger zu suchen, als ein teures Bußgeld zu riskieren.
Alternativ: Nutze öffentliche Verkehrsmittel, fahr mit dem Fahrrad oder geh zu Fuß. Ist gut für die Umwelt, gut für deine Gesundheit und gut für deinen Geldbeutel. Win-win-win!
Merke dir: Der Bürgersteig ist für Fußgänger da. Und wer sich nicht daran hält, muss zahlen. Also, denk beim nächsten Mal lieber zweimal nach, bevor du dein Auto auf den Bürgersteig stellst. Dein Portemonnaie wird es dir danken!
Und mal ehrlich, wollen wir nicht alle in einer Stadt leben, in der man entspannt spazieren gehen kann, ohne ständig Slalom um parkende Autos fahren zu müssen? Denk mal drüber nach. 😉
