Parken Basel Flughafen Französische Seite Gutschein

Parken am Flughafen Basel, französische Seite... Oh je. Allein der Gedanke lässt meine Augenbrauen hochschnellen. Wer hat sich diesen genialen Schachzug ausgedacht?
Klar, Frankreich ist charmant. Croissants, Baguettes, Eiffelturm. Aber wenn es um Flughafenparkplätze geht, lasst mich lieber in der Schweiz bleiben, bitte! Das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung, aber ich stehe dazu.
Die ewige Parkplatzsuche
Erinnert ihr euch an dieses eine Mal, als ihr dachtet, ihr hättet genug Zeit für den Flug? Dann kam die Parkplatzsuche auf der französischen Seite. Eine Odyssee. Plötzlich war der Flug nur noch eine vage Erinnerung und ihr wart mitten in einem Wettlauf gegen die Zeit. Adrenalin pur! Aber nicht auf die gute Art.
Ich schwöre, die Parkplätze dort sind wie unsichtbar. Oder sie verstecken sich unter Tarnkappen. Man fährt Runde um Runde, sieht Schilder, die einem Hoffnung machen, nur um dann festzustellen: "Besetzt". Die reinste Folter.
“Ach, die französische Seite ist doch so günstig!”, sagen manche. Ja, vielleicht. Aber ist der Nervenzusammenbruch es wert?
Ich sage: Nein! Zeit ist Geld. Und meine Nerven sind unbezahlbar.
Der Gutschein - Fluch oder Segen?
Und dann ist da noch das Thema Gutschein. Juhu, ein Rabatt! Klingt toll, oder? Aber dann kommt das Kleingedruckte. Gültig nur an bestimmten Tagen, nur für bestimmte Parkplätze, nur wenn der Mond in einer bestimmten Phase steht. Uff!
Man verbringt Stunden damit, den perfekten Gutschein zu finden und einzulösen. Am Ende spart man vielleicht 2 Euro 50. Aber hat dafür graue Haare bekommen. Ein Schnäppchen, wirklich?
Ich habe mal versucht, einen Gutschein einzulösen. Das System hat ihn einfach nicht akzeptiert. Ich habe gefühlt eine halbe Stunde mit einem genervten Parkplatzwächter diskutiert. Am Ende habe ich den vollen Preis bezahlt. Und mir geschworen: Nie wieder Gutschein-Stress auf der französischen Seite!
Die Rückreise: Ein Albtraum?
Die Anreise ist schon chaotisch genug. Aber die Rückreise? Ein neues Level an Herausforderungen! Man ist müde, will nur noch nach Hause. Aber erstmal muss man den Weg zum Auto finden. Irgendwo, in den endlosen Weiten des französischen Parkplatz-Labyrinths.
Und dann, oh Schreck: Man hat vergessen, wo man geparkt hat. War es Reihe A oder Reihe Z? War es Platz 10 oder Platz 1000? Die Suche beginnt von Neuem. Es ist zum Verzweifeln!
Man irrt herum, drückt auf den Schlüssel, in der Hoffnung, das Auto macht ein Geräusch. Aber alles, was man hört, ist das Rauschen des Windes. Und das leise Kichern der anderen Reisenden, denen es genauso geht.
Mein Fazit (Achtung, könnte kontrovers sein!)
Also, mein Tipp: Zahlt lieber ein paar Franken mehr und parkt auf der Schweizer Seite. Die Nerven werden es euch danken. Und vielleicht spart ihr sogar Zeit. Und Zeit ist, wie gesagt, Geld!
Und was den Gutschein angeht... überlegt es euch gut. Manchmal ist der Stress es einfach nicht wert. Lieber einen entspannten Start in den Urlaub, ohne Parkplatz-Drama. Das ist meine unpopuläre Meinung. Aber ich bleibe dabei.
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu alt für diesen Kram. Oder zu ungeschickt. Egal. Hauptsache, ich finde meinen Flug. Und mein Auto. Irgendwann.
Und wer trotzdem auf der französischen Seite parken möchte: Viel Glück! Und nehmt eine Landkarte mit. Und vielleicht auch einen Therapeuten.
P.S.: Falls jemand einen funktionierenden Flughafen Basel Französische Seite Gutschein hat, der wirklich funktioniert... meldet euch! Vielleicht lasse ich mich doch noch umstimmen. Aber versprechen kann ich nichts. 😉













