Parken E-autos Hamburg Flughafen
Okay, hört mal zu. Ich muss was loswerden. Und ich befürchte, es ist ein bisschen… kontrovers. Es geht ums Parken E-Autos Hamburg Flughafen. Ja, genau. Dieser heilige Gral der Elektromobilität.
Ich weiß, ich weiß. E-Autos sind die Zukunft. Gut für die Umwelt. Leise. Und überhaupt super-duper-grün. Aber mal ehrlich: Hat jemand von euch schon mal versucht, am Hamburger Flughafen mit einem Elektroauto zu parken?
Es ist ein Abenteuer. Eine Schnitzeljagd. Eine Prüfung eurer Geduld, die selbst Dalai Lama an seine Grenzen bringen würde.
Zuerst die gute Nachricht: Ja, es gibt sie, die begehrten Ladeplätze. Sie sind wie Einhörner, von denen man immer wieder hört, aber nie wirklich zu Gesicht bekommt. Oder wie ein freier Tisch im Lieblingsrestaurant am Samstagabend.
Und dann beginnt der Spaß. Man fährt also, voller Hoffnung und mit fast leerem Akku, in die Tiefgarage. Die Schilder versprechen das Paradies. Doch dann… dann folgt die Ernüchterung. Die Hälfte der Ladeplätze ist von stinknormalen Benzinern zugeparkt. Oder von Hybriden, die nur zum Laden hier stehen, weil's gratis ist.
*Hust* Dreist *Hust*.
Ist ja nicht so, dass die Umweltfreundlichkeit plötzlich außer Kraft gesetzt wird, wenn man neben einem nicht-elektrischen Auto parkt. Aber es ist ein bisschen, wie wenn man in einem veganen Restaurant ein Steak bestellt. Es fühlt sich einfach… falsch an.
Und wenn man dann endlich, nach endloser Suche und einigen Flüchen, die sogar den Flughafen-Sicherheitsdienst aufhorchen lassen würden, einen freien Ladeplatz findet… dann ist er entweder defekt. Oder blockiert von einem Tesla, der schon seit drei Tagen voll geladen da steht und einfach nur… rumsteht.
Ich mein ja nur: Kann man da nicht was machen? Eine Parkdauerbegrenzung? Eine automatische Abschlepp-Maschine für Blockierer? Irgendwas, das die Situation ein bisschen… entspannter macht?
Und dann diese Preise! Parken E-Autos Hamburg Flughafen ist kein günstiges Vergnügen. Man zahlt fast genauso viel wie für einen Langstreckenflug in der Business Class. Okay, fast. Aber gefühlt ist es so.
Ich weiß, ich klinge wie ein alter Griesgram. Aber ich finde, man sollte die Realität nicht außer Acht lassen. Die Elektromobilität ist toll, keine Frage. Aber die Infrastruktur hinkt hinterher. Und am Flughafen ganz besonders.
Ich bin ja auch brav und fahre elektrisch. Weil ich die Umwelt schützen will. Und weil ich das leise Surren meines Autos liebe. Aber das Parken am Hamburger Flughafen treibt mich manchmal in den Wahnsinn. Und ich bin mir sicher, ich bin damit nicht allein.
Vielleicht sollten wir alle mal einen Brief an den Flughafen schreiben. Oder eine Petition starten. Oder einfach nur lauthals meckern, wenn wir wieder keinen Ladeplatz finden. Hauptsache, wir tun etwas.
Denn so kann es nicht weitergehen. Das Parken E-Autos Hamburg Flughafen muss ein entspannteres, gerechteres und vor allem: funktionierendes Erlebnis werden. Für uns alle, die wir die Zukunft fahren. Und die einfach nur in den Urlaub fliegen wollen, ohne vorher einen Nervenzusammenbruch zu erleiden.
Und jetzt kommt das Unpopuläre: Vielleicht, nur vielleicht, sollten wir für E-Auto-Ladeplätze am Flughafen eine höhere Parkgebühr verlangen, um das Blockieren durch nicht-ladende Fahrzeuge unattraktiv zu machen. Ich weiß, das klingt furchtbar. Aber manchmal braucht es eben einen kleinen Anreiz, um die Dinge zum Laufen zu bringen. Oder noch besser, Parkplätze mit einer RFID-basierten Ladefreigabe.
Ich sage das ja nur… denkt mal drüber nach.
Und wenn ihr mich fragt, was ich in Zukunft mache? Wahrscheinlich lasse ich mein E-Auto zu Hause und nehme ein Taxi. Oder den Bus. Oder ich gehe zu Fuß. Okay, das ist vielleicht ein bisschen weit. Aber ihr versteht, was ich meine, oder?
Parken E-Autos Hamburg Flughafen – ein ewiges Rätsel, ein ungelöstes Mysterium. Vielleicht sollte man das Ganze als Teil des Urlaubs betrachten. Als eine Art Abenteuer, bevor der eigentliche Urlaub überhaupt beginnt.
Na, wer kommt mit auf die nächste Schnitzeljagd?
