Parken Flughafen Berlin Brandenburg Preise

Okay, Leute, Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht schon mal kurz vor dem Abflug am Flughafen geschwitzt, weil die Parkplatzsuche zur Mini-Odyssee wurde? Und dann die Frage aller Fragen: Was kostet der Spaß eigentlich? Besonders, wenn's um den BER geht, den Flughafen Berlin Brandenburg, kursieren gefühlt mehr Mythen als bei den Gebrüdern Grimm. Lasst uns das mal aufdröseln, ganz entspannt und ohne Panik.
Parken am BER: Ein Überblick für den entspannten Reisenden
Der BER ist groß, sehr groß. Entsprechend gibt's verschiedene Parkzonen, jede mit ihren eigenen Preisen und Vorzügen. Wir reden hier von Parkhäusern (P1, P3, P4), Parkplätzen (P5, P6), Kiss & Fly Zonen (kurz parken zum Absetzen) und sogar speziellen Bereichen für XXL-Fahrzeuge. Die Preise variieren je nachdem, wie lange ihr parken wollt und wo genau. Kurzparker zahlen natürlich weniger als Urlauber, die ihr Auto für zwei Wochen abstellen.
Merke: Plant eure Parkzeit realistisch! Lieber etwas mehr Zeit einplanen, als gestresst zum Gate zu sprinten. Und wer clever ist, bucht seinen Parkplatz vorab online. Das ist oft günstiger und garantiert euch einen Stellplatz, besonders in der Ferienzeit.
Die Preisfrage: Was kostet das Parken am BER wirklich?
Jetzt wird's konkret. Die Preise am BER sind dynamisch, das heißt, sie können sich je nach Auslastung und Saison ändern. Aber als grobe Orientierung:
- Kurzparken (Kiss & Fly): Hier zahlt man für die ersten Minuten, ideal um jemanden schnell rauszulassen oder abzuholen.
- Parkhäuser (P1, P3, P4): Diese sind oft teurer, bieten aber mehr Komfort und Sicherheit. Perfekt, wenn ihr Wert auf ein überdachtes Parken legt.
- Parkplätze (P5, P6): Die etwas günstigeren Alternativen, meist etwas weiter vom Terminal entfernt. Oft mit Shuttle-Service zum Terminal.
Die genauen Preise checkt ihr am besten direkt auf der Website des BER oder über Vergleichsportale. Es lohnt sich, die Angebote zu vergleichen und eventuelle Rabattaktionen zu nutzen. Manchmal gibt's Deals für Vielflieger oder in Kombination mit Flugbuchungen.
Pro-Tipp: Schaut auch nach Park & Ride Angeboten in der Umgebung. Oft sind diese deutlich günstiger und bieten einen Shuttle-Service zum Flughafen. So spart ihr bares Geld und schonen vielleicht sogar noch die Umwelt.
Nicht nur Parken: Der BER als Erlebnis
Mal ehrlich, ein Flughafen ist selten ein Ort, an dem man freiwillig Zeit verbringt. Aber der BER hat sich gemausert. Mittlerweile gibt es ein ganz ordentliches Angebot an Shops und Restaurants. Wenn ihr also Zeit habt, könnt ihr die Wartezeit nutzen, um noch ein Souvenir zu ergattern, einen Kaffee zu trinken oder einfach die Flugzeuge beim Starten und Landen zu beobachten. Das hat schon was.
Und apropos Beobachten: Wusstet ihr, dass der BER eine eigene Kunstsammlung hat? Überall im Terminal sind Kunstwerke ausgestellt, die zum Verweilen und Nachdenken einladen. Ein kleiner Kultur-Kick vor dem Abflug.
Parken als Spiegelbild des Lebens
Letztendlich ist das Parken am Flughafen wie viele andere Dinge im Leben: Planung ist alles. Wer sich rechtzeitig informiert und vorbereitet, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man ja sogar noch etwas Interessantes am BER, während man auf seinen Flug wartet. Denn auch in vermeintlich stressigen Situationen gibt es immer wieder kleine Lichtblicke. Wie bei Loriot: "Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos." Vielleicht nicht ganz passend, aber ihr wisst, was ich meine. Entspannt bleiben und die Reise genießen!













