Parken Flughafen Köln Eurowings Terminal

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Flughafen Köln/Bonn. Ein Ort, den wir alle kennen, oder zumindest durch den wir alle schon mal durchgeschleust wurden. Und dann ist da noch Eurowings. Die Airline, die uns zu Omas Geburtstag oder zum Ballermann bringt. Aber lasst uns über das wahre Mysterium sprechen: Das Parken. Am Eurowings Terminal. Uiuiui.
Ich weiß, ich weiß. Parken am Flughafen ist selten ein Zuckerschlecken. Aber irgendwie, und das ist meine unpopuläre Meinung, ist das Parken am Eurowings Terminal in Köln eine ganz eigene Liga. Eine Liga des… sagen wir mal… kreativen Chaos.
Die Parkplatzsuche: Ein Abenteuer für sich
Stellt euch vor: Ihr habt euren Flug gebucht. Ihr seid pünktlich dran. Ihr habt sogar die Koffer gewogen (und hoffentlich nicht zu viel eingepackt!). Alles scheint perfekt. Bis… ja bis ihr den Flughafen erreicht. Dann beginnt das wahre Spiel: Die Parkplatzsuche.
Es ist wie eine moderne Schatzsuche. Nur dass der Schatz ein freier Parkplatz ist. Und die Karte ist… naja, sagen wir mal, sie ist optimistisch. Manchmal habe ich das Gefühl, die Schilder zeigen einfach in irgendeine Richtung und sagen: "Viel Glück!"
Man fährt Runde um Runde, sieht nur rote Lichter (besetzt!), während die Zeit davonrennt. Der Schweiß bricht aus. Die Kinder im Auto fragen: "Sind wir bald da?" Und man antwortet gezwungen fröhlich: "Ja, gleich! Wir machen nur noch eine kleine Sightseeing-Tour!" In Wahrheit betet man innerlich, dass man den Flug nicht verpasst.
Die Parkgebühren: Ein kleiner Schockmoment
Wenn man dann endlich, nach gefühlten Stunden, einen Parkplatz gefunden hat (Jubel!), kommt der nächste kleine Schockmoment: Die Parkgebühren. Ich meine, klar, Parken kostet Geld. Aber am Flughafen Köln/Bonn, speziell am Eurowings Terminal, hat man manchmal das Gefühl, man zahlt für den Nervenkitzel der Parkplatzsuche gleich mit.
Ich übertreibe natürlich. Ein bisschen. Aber mal ehrlich, wer hat sich noch nie gefragt, ob man nicht besser ein Taxi genommen hätte? Oder den Kumpel gebeten hätte, einen zu fahren? Wahrscheinlich wäre das am Ende günstiger (und nervenschonender) gewesen.
Und dann diese Automaten… Manchmal scheinen sie absichtlich kompliziert gestaltet zu sein. Man wirft das Geld ein, drückt auf Knöpfe, und hofft, dass am Ende das Ticket herauskommt. Und nicht irgendein Fehlermeldung auf Chinesisch.
Alternativen? Gibt es die wirklich?
Natürlich gibt es Alternativen. Park & Fly Anbieter außerhalb des Flughafens. Shuttle-Services. Die Bahn. Aber irgendwie ist es doch immer wieder verlockend, direkt am Terminal zu parken. Die Bequemlichkeit siegt. Bis man dann wieder im Parkplatz-Stau steht und sich fragt: "Warum tue ich mir das eigentlich an?"
Und dann gibt es noch die "Parkprofis". Die, die schon 20 Minuten vor Abflug am Terminal stehen und jemanden rauslassen, um dann den Parkplatz zu blockieren. Respekt, sage ich da nur. Respekt vor so viel… Kreativität. Oder vielleicht auch einfach nur Frechheit.
Mein Fazit: Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Also, was lernen wir daraus? Parken am Eurowings Terminal in Köln ist… eine Erfahrung. Eine Erfahrung, die man am besten mit Humor nimmt. Eine Erfahrung, die man vielleicht mit Freunden teilen kann, um sich gemeinsam darüber lustig zu machen.
Denn mal ehrlich, am Ende sitzen wir doch alle im Flugzeug, auf dem Weg zu unserem Urlaubsziel. Und dann ist das Parkchaos (fast) vergessen. Bis zum Rückflug.
Ich sage nur: Tief durchatmen. Und vielleicht beim nächsten Mal doch das Taxi nehmen. Oder den Kumpel anbetteln. Hauptsache, man behält seinen Humor. Und vielleicht ein kleines Gebet an den Parkplatz-Gott schicken.
"Möge die Macht mit euch sein… bei der Parkplatzsuche!"
Ich wünsche euch jedenfalls einen stressfreien Flug (und eine entspannte Parkplatzsuche, falls ihr euch doch für's Parken entscheidet!). Und vergesst nicht: Das Wichtigste ist, dass ihr am Ende sicher ankommt. Egal, wie chaotisch der Weg dorthin auch war.













