Parken Flughafen München Hallbergmoos Lilienthalstraße 7

Kennt ihr das Gefühl? Ihr steht am Münchner Flughafen, die Koffer sind gepackt, die Vorfreude klettert die Höhenmeterleiter hoch. Aber bevor die Maschine abhebt, muss noch ein entscheidendes Hindernis überwunden werden: das Parken. Und zwar idealerweise nicht irgendwo, sondern in der Nähe. Und ratet mal, wo es uns oft hinverschlägt? Richtig, zur Lilienthalstraße 7 in Hallbergmoos.
Ich gebe zu, ich habe eine... sagen wir mal... komplizierte Beziehung zu diesem Ort. Es ist wie mit einem Onkel, der immer zu Weihnachten die gleichen Witze erzählt. Man weiß, was kommt, aber irgendwie gehört es dazu.
Denn mal ehrlich, ist die Lilienthalstraße 7 wirklich so schlimm, wie alle tun? Ich wage zu behaupten: Nein! Okay, vielleicht ein bisschen. Aber es hat auch seinen Charme. So ein bisschen "Lost Place" Flair kurz vor dem Abflug in die Sonne. Oder zumindest in den verregneten Norden von Europa.
Das Abenteuer beginnt schon beim Parken
Die Suche nach der perfekten Parklücke. Ein Tanz zwischen Koffern, Karren und gestressten Urlaubern. Das ist wie Tetris für Fortgeschrittene. Und wer gewinnt? Meistens der, der am dreistesten parkt. Sorry, nicht sorry.
Dann der Marsch zum Shuttle. Immer mit der bangen Frage im Hinterkopf: Habe ich wirklich alle Fenster geschlossen? Ist die Handbremse angezogen? Habe ich den Herd ausgemacht? Die Antworten sind meistens: Keine Ahnung, keine Ahnung und hoffentlich.
Und dann ist da noch das Shuttle selbst. Eine rollende Arche Noah der unterschiedlichsten Nationalitäten. Ein Sammelsurium von Sprachen, Gerüchen und Reisegeschichten. Manchmal fühlt man sich, als wäre man schon im Urlaub, bevor man überhaupt im Flieger sitzt.
Und ja, ich weiß, die Lilienthalstraße 7 ist nicht unbedingt ein architektonisches Meisterwerk. Es ist eher... zweckmäßig. Sagen wir es mal so: Wer hier nach dem perfekten Selfie-Spot sucht, wird enttäuscht. Aber hey, es erfüllt seinen Zweck!
Unpopuläre Meinung: Es könnte schlimmer sein!
Ich behaupte mal ganz frech: Es gibt schlimmere Orte, um sein Auto abzustellen. Stellt euch vor, ihr müsstet euren Wagen in einem Paralleluniversum parken, in dem Parkplätze von einhornreitenden Robotern bewacht werden, die nur Latein sprechen. Da ist die Lilienthalstraße 7 doch ein wahrer Segen!
Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber ich finde, man sollte die Dinge auch mal positiv sehen. Die Lilienthalstraße 7 ist ein Teil des Münchner Flughafen-Erlebnisses. Es ist der Prolog zum Urlaub. Der Auftakt zum Abenteuer.
Und ganz ehrlich, es gibt auch positive Aspekte. Die Preise sind oft günstiger als direkt am Terminal. Und mal ehrlich, wer braucht schon Luxus, wenn er in ein paar Stunden am Strand liegt und Cocktails schlürft?
Außerdem: Die Shuttle-Fahrer sind oft supernett. Sie helfen beim Koffer tragen, geben Reisetipps und haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Das ist doch schon mal was!
"Die Lilienthalstraße 7: Nicht perfekt, aber ehrlich."
Also, lasst uns die Lilienthalstraße 7 nicht immer nur verteufeln. Lasst uns die kleinen Freuden genießen. Den Nervenkitzel der Parkplatzsuche, die bunte Mischung im Shuttle, die Vorfreude auf den Urlaub. Und vielleicht sogar den leicht muffigen Geruch, der uns daran erinnert, dass wir gleich abheben werden.
Ein Hoch auf die Lilienthalstraße 7! (Fast)
Denn am Ende des Tages ist die Lilienthalstraße 7 ein Ort, der uns mit unserem Ziel verbindet: dem Urlaub. Und dafür sollten wir dankbar sein. Auch wenn der Onkel wieder den gleichen Witz erzählt.
Also, das nächste Mal, wenn ihr euch auf den Weg zum Flughafen München macht und euer Navi euch zur Lilienthalstraße 7 lotst, dann atmet tief durch. Lächelt. Und denkt daran: Der Urlaub beginnt schon beim Parken. Und vielleicht, ganz vielleicht, hat die Lilienthalstraße 7 ja doch ein bisschen Magie.
Ich weiß, ich weiß. Unpopuläre Meinung. Aber irgendjemand musste es ja mal sagen.












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