Parken Flughafen München Mit Tesla

Klar, wir alle kennen das: Der Urlaub steht vor der Tür, die Koffer sind gepackt (oder zumindest halbwegs), die Aufregung steigt ins Unermessliche. Aber dann kommt dieser eine Gedanke, der sich wie ein ungebetener Gast ins Hirn schleicht: "Was mache ich eigentlich mit meinem Auto?" Und wenn dieses Auto dann auch noch ein Tesla ist, wird die Frage gleich dreimal so spannend, oder?
Parken am Flughafen München mit einem Tesla ist nämlich so eine Sache. Es ist ein bisschen wie beim ersten Date: Man will alles richtig machen, aber ist sich trotzdem unsicher, ob man nicht doch irgendwas vergisst. Aber keine Sorge, wir sind ja alle schon mal da gewesen.
Die Suche nach dem perfekten Parkplatz – Eine Odyssee?
Die erste Herausforderung: Der Parkplatz selbst. Gefühlt gibt es am Flughafen München mehr Parkplätze als Sterne am Himmel. Aber welcher ist der richtige für meinen geliebten Tesla? Ist er sicher? Gibt es Lademöglichkeiten? Ist er nicht gerade so weit weg, dass ich für den Weg zum Terminal einen Wanderurlaub brauche? Fragen über Fragen! Und man fragt sich, ob Google Maps einen vielleicht auf eine Schnitzeljagd schicken will.
Wichtig ist: Plant genug Zeit ein! Nichts ist stressiger, als mit Herzrasen durch die Parkhausgänge zu irren, während die Abflugzeit immer näher rückt. Das ist, als würde man versuchen, den letzten Bus zu erwischen, nur dass der Bus hier ein Jumbojet ist.
Mein Tipp: Schaut euch die verschiedenen Parkmöglichkeiten online an und bucht am besten im Voraus. Viele Anbieter haben spezielle Angebote für E-Autos, inklusive Lademöglichkeiten. Das spart Zeit, Nerven und im besten Fall auch noch Geld. Und wer will das nicht?
Laden während des Urlaubs – Praktisch oder Panne?
Apropos Laden: Das ist natürlich der Clou, wenn man einen Tesla fährt! Das Auto parkt, lädt sich auf und wartet entspannt auf die Rückkehr. Klingt traumhaft, oder? Ist es meistens auch. Aber wie bei jeder guten Sache, gibt es auch hier ein paar Stolpersteine.
Erstens: Sind die Ladestationen überhaupt frei? Manchmal fühlt es sich an, als würden alle Tesla-Fahrer der Welt genau diesen einen Parkplatz mit Ladesäule anpeilen. Da hilft nur: Früh da sein und Daumen drücken! Oder eben im Voraus reservieren, wenn möglich. Denn wenn die Ladesäule belegt ist, steht man da wie ein Ochs vorm Berg, nur eben mit einem leeren Akku.
Zweitens: Funktioniert die Ladesäule überhaupt? Ja, ich weiß, eigentlich sollte sie das. Aber Murphy's Law lässt grüßen. Manchmal sind die Dinger einfach außer Betrieb. Deshalb ist es immer gut, einen Plan B in der Tasche zu haben. Vielleicht ein kurzes Telefonat mit dem Parkplatzbetreiber, um sicherzustellen, dass alles läuft?
Denkt dran: Plant genügend Ladezeit ein. Es ist besser, das Auto etwas länger laden zu lassen, als mit einem halbleeren Akku in den ersten Stau nach dem Urlaub zu geraten. Das ist, als würde man auf einer Hochzeitstorte die Kerzen vergessen – irgendwie fehlt dann doch was.
Tesla-Parken am Flughafen – Eine entspannte Angelegenheit?
Am Ende des Tages ist Parken am Flughafen München mit einem Tesla gar nicht so kompliziert. Mit ein bisschen Planung und der richtigen Vorbereitung kann es sogar eine ziemlich entspannte Angelegenheit sein. Und wer weiß, vielleicht kommt man nach dem Urlaub zurück und der Tesla ist nicht nur voll geladen, sondern hat sich auch noch ein bisschen in der Sonne gebräunt. Okay, das ist vielleicht etwas übertrieben, aber ein entspanntes Gefühl, wenn man ins Auto steigt, ist auf jeden Fall drin!
Also, Kopf hoch, Akku voll und ab in den Urlaub! Und denkt dran: Auch wenn etwas schiefgeht, ist es am Ende nur ein Parkplatz. Schlimmer wäre es, den Reisepass zu vergessen.







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