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Parken Flughafen Schönefeld Im September


Parken Flughafen Schönefeld Im September

September in Berlin. Die Luft wird ein bisschen kühler, die Blätter fangen an, sich zu verfärben, und... oh ja, die Urlaubssaison ist fast vorbei. Fast. Aber eben fast! Und das bedeutet: Flughafen Schönefeld. Genauer gesagt: Parken Flughafen Schönefeld im September. Ein Thema, das jeden Berliner und Brandenburger innerlich seufzen lässt.

Ich sage es, wie es ist, und ich weiß, das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung: Ich hasse es. Nicht das Reisen an sich, versteht mich nicht falsch. Einmal im Flieger, mit einem Drink in der Hand, alles super. Aber die Vorbereitung? Der Stau auf der A113? Und dann... die Parkplatzsuche in Schönefeld im September? Albtraumhaft!

Das Parkplatz-Roulette

Man fährt also los, vollgepackt mit Koffern, Kindern und dem festen Glauben, dass man rechtzeitig am Flughafen sein wird. Naiv! Denn was dann folgt, ist das Parkplatz-Roulette. Man kurvt herum, sieht Parkplatzschilder, die verheißungsvoll "Frei" signalisieren. Bis man dann feststellt: Frei, aber nicht für mich. Irgendwie sind alle Parkplätze reserviert für VIPs, Mitarbeiter, oder Wesen von einem anderen Stern. Oder einfach nur belegt. Alle.

Und dann? Dann beginnt die Odyssee. Man fährt in immer entlegenere Winkel des Flughafengeländes. Irgendwann findet man einen Platz, der so weit weg vom Terminal ist, dass man fast ein Taxi bräuchte, um dorthin zu gelangen. Und dann schleppt man seine Koffer über gefühlte Kilometer, während der Schweiß in Strömen fließt und die Kinder quengeln.

Ich habe mal eine halbe Stunde gebraucht, um vom Parkplatz zum Terminal zu kommen. Eine halbe Stunde! In der Zeit hätte ich fast einen kompletten Roman gelesen. Oder, noch besser, einen entspannten Kaffee getrunken. Aber nein, ich war beschäftigt mit Kofferziehen und Flüchen murmeln.

Die Parkgebühren: Ein Witz?

Und dann wären da noch die Parkgebühren. Man zahlt ein Vermögen, um sein Auto auf einem staubigen, sonnenverbrannten Platz abzustellen. Ich meine, hallo? Ist da wenigstens ein kleiner Sonnenschirm für mein Auto dabei? Oder vielleicht eine kostenlose Massage für meine geplagten Füße nach dem Marathonlauf vom Parkplatz zum Terminal?

Nein. Stattdessen bekommt man eine Parkquittung, die so kompliziert ist, dass man ein Mathematikstudium braucht, um sie zu verstehen. Und die Gewissheit, dass man am Ende mehr für das Parken bezahlt hat als für den Flug selbst. Fast zumindest.

Alternativen? Ja, bitte!

Gibt es Alternativen? Ja, natürlich! Man könnte mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Aber mal ehrlich: Wer schleppt schon gerne drei Koffer, zwei Kinder und einen Kinderwagen in die S-Bahn? Und pünktlich ist die Bahn ja auch nicht immer, besonders, wenn der BER mal wieder ein Problemchen hat.

Oder man lässt sich von Freunden oder Familie zum Flughafen fahren. Das ist natürlich die beste Option. Aber wer hat schon Freunde, die so masochistisch veranlagt sind, dass sie sich freiwillig in den Berliner Berufsverkehr stürzen, um einen zum Flughafen zu bringen?

Bleibt also nur noch die Option: Tief durchatmen, das Parkplatz-Roulette akzeptieren und sich innerlich darauf vorbereiten, ein Vermögen für das Parken auszugeben. Und vielleicht, nur vielleicht, sollte man beim nächsten Mal einfach mit dem Zug direkt zum Urlaubsort fahren. Oder noch besser: Urlaub auf Balkonien. Dort ist das Parken kostenlos und die Aussicht... naja, auch nicht schlechter als auf dem Parkplatz in Schönefeld im September.

Ein Lichtblick?

Vielleicht wird ja alles besser, wenn der BER dann irgendwann mal wirklich funktioniert. Vielleicht gibt es dann mehr Parkplätze, bessere Anbindungen und überhaupt alles ist dann ein bisschen entspannter. Aber bis dahin: Augen zu und durch. Und immer daran denken: Der Urlaub beginnt erst, wenn man im Flugzeug sitzt. Alles davor ist nur... Parkplatz-Hölle. Besonders im September.

Oder wie seht ihr das? Bin ich die Einzige, die das Parken am Flughafen Schönefeld, äh, am BER im September so... "genießt"? Ich vermute, die Antwort kenne ich schon. Aber vielleicht gibt es ja doch ein paar Leidensgenossen da draußen. Meldet euch!

Ich glaube, das nächste Mal parke ich mein Auto einfach irgendwo in Brandenburg und nehme ein Taxi zum Flughafen. Ist wahrscheinlich billiger. Und stressfreier.
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