Parken Flughafen Stuttgart Familie Hofmann

Also, lasst uns ehrlich sein: Urlaub mit der Familie ist fantastisch. Bis man zum Flughafen muss. Und dann kommt die Sache mit dem Parken. Kennt ihr das auch?
Ich habe da so meine, sagen wir mal, Meinungen zu. Und die sind vielleicht nicht ganz so Mainstream. Aber hört mal zu, vielleicht nickt ihr innerlich zustimmend.
Die ewige Parkplatzsuche – Ein Familienspaß?
Parken am Flughafen Stuttgart, speziell wenn man die Familie Hofmann ist (Name von der Redaktion geändert, um niemanden zu blamieren… außer mich selbst), kann sich anfühlen wie eine Schnitzeljagd. Nur dass die Schnitzel aus Parktickets und die Hinweise aus frustrierten Seufzern bestehen.
Man fährt im Kreis, die Kinder fragen gefühlt alle 30 Sekunden "Sind wir bald da?", und der Kofferraum quillt über mit Dingen, die man *natürlich* alle braucht. Wer hat eigentlich diese riesige Schwimmflosse eingepackt?!
Und dann, nach gefühlten Stunden, entdeckt man ihn: DEN Parkplatz. Nur… ist er natürlich zu klein. Oder von einem Smart besetzt. Oder beides.
Meine, zugegebenermaßen etwas unpopuläre, Meinung: Parkhäuser am Flughafen sollten mit Einbahnstraßen funktionieren. Und mit Ampeln, die anzeigen, wo noch was frei ist. Okay, vielleicht übertreibe ich. Aber nur ein bisschen!
Langzeitparken: Das große Rechenrätsel
Dann gibt es da ja noch das Langzeitparken. Klingt erstmal gut, oder? Auto sicher verstaut, während man die Welt erkundet. Aber habt ihr mal versucht, die Preise zu vergleichen?
Man jongliert mit verschiedenen Anbietern, Rabattcodes, Frühbucherangeboten und der Frage, ob es sich lohnt, das Auto lieber beim Nachbarn in der Garage unterzustellen (Danke, Herr Müller!).
Ich sage ja: Einfachere Preisgestaltung! Und vielleicht ein kleines Glücksrad, wo man nach dem Parken drehen kann und mit etwas Glück einen Rabatt für den nächsten Urlaub gewinnt. Nur so eine Idee.
"Mama, wann sind wir endlich am Meer?" - Typischer Satz während der Parkplatzsuche.
Der Shuttle-Service: Zwischen Hoffnung und Realität
Der Shuttle-Service. Eine oft gelobte Alternative. Man parkt etwas außerhalb und wird dann bequem zum Terminal gefahren. In der Theorie jedenfalls.
In der Realität steht man dann mit der ganzen Familie Hofmann und gefühlten 20 anderen Familien in der Kälte (oder Hitze) und wartet auf den Bus. Die Kinder sind müde, die Koffer schwer, und irgendjemand hat natürlich den Teddy vergessen.
Mein Vorschlag: Beheizte (oder klimatisierte) Wartehäuschen mit Live-Musik. Und vielleicht ein kleiner Spielbereich für die Kinder. Das würde die Wartezeit zumindest etwas erträglicher machen.
Die Lösung? Vielleicht…
Ich weiß, ich weiß. Ich beschwere mich viel. Aber ich tue es ja nur, weil ich das Beste für uns alle will! Vielleicht ist die Lösung ja, einfach früher loszufahren. Oder das Auto ganz zu Hause zu lassen und mit dem Zug zu fahren. Aber wer will das schon, wenn man die Schwimmflossen dabei hat?
Also, liebe Familie Hofmann (und alle anderen, die sich angesprochen fühlen): Lasst uns zusammenhalten. Lasst uns über die Parkplatzsituation am Flughafen Stuttgart schmunzeln. Und lasst uns einfach hoffen, dass beim nächsten Mal alles etwas entspannter abläuft.
Und wenn nicht… dann haben wir wenigstens eine gute Geschichte zu erzählen. Auf dem Rückflug.
P.S.: Ich habe gehört, es gibt da so eine App, die Parkplätze in Echtzeit anzeigt. Vielleicht probiere ich die beim nächsten Mal. Aber versprechen kann ich nichts.













