Parken Flughafen Tegel Terminal E
Na, ihr Lieben! Setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee – oder 'nen doppelten Espresso, wenn ihr so gestresst seid wie ich, wenn's ums Parken am Flughafen geht. Heute reden wir über etwas, das fast so beruhigend ist wie 'ne Wurzelbehandlung beim Zahnarzt: Parken am Flughafen Tegel, Terminal E. Ja, ich weiß, der Flughafen ist zu, aber wir tun mal so, als ob... für die Nostalgie, wisst ihr?
Okay, also stellt euch vor, es ist 2019. Ihr habt euren Koffer, der gefühlt halb so schwer ist wie ein Kleinwagen, und müsst ihn irgendwie zum Terminal E schleppen. Und vorher? Genau, parken. Terminal E, das war so ein bisschen das Bermuda-Dreieck für Autos. Man fuhr rein und fragte sich: Wo zur Hölle ist hier ein freier Platz? Und warum sind alle Parkplätze so schmal, dass selbst ein Smart Probleme hätte?
Die Parkplatz-Lotterie von Terminal E
Die Parkplatzsuche am Terminal E war wirklich 'ne Lotterie. Manchmal hatte man Glück und erwischte einen Platz direkt am Eingang. Das war dann ungefähr so aufregend wie ein Sechser im Lotto – nur, dass man dafür nicht extra zahlen musste (außer natürlich die Parkgebühren, die gefühlt teurer waren als das Flugticket selbst).
Aber meistens, meine Freunde, meistens war es ein Kampf. Man kreiste wie ein Geier um die Parkplätze, immer in der Hoffnung, dass jemand gerade ausparkt. Und dann kam der Moment, in dem man sah, wie jemand tatsächlich seine sieben Sachen packte. Adrenalin pur! Man setzte den Blinker, nur um dann von einem anderen Auto überholt zu werden, das mit quietschenden Reifen in die Lücke bretterte. Der pure Wahnsinn!
Ich erinnere mich an eine Situation, da habe ich fast 'ne halbe Stunde nach einem Parkplatz gesucht. Irgendwann war ich so verzweifelt, dass ich kurz davor war, mein Auto einfach quer über zwei Behindertenparkplätze zu stellen und zu hoffen, dass es niemand merkt. (Bitte nicht nachmachen!). Zum Glück habe ich mich dann doch noch zusammengerissen – und stattdessen einfach 'ne halbe Stunde meinen Flug verpasst. War auch 'ne Erfahrung.
Die Parkgebühren: Ein Schlag ins Portemonnaie
Und dann wären da noch die Parkgebühren. Holy Moly! Ich schwöre, die haben sich irgendwann gedacht: "Hey, lasst uns einfach mal komplett übertreiben!" Jede Minute kostete gefühlt einen Euro. Wenn man länger als eine Stunde geparkt hat, konnte man sich fast schon 'ne kleine Eigentumswohnung in Berlin leisten. Fast. Naja, zumindest den Mietpreis für einen Monat.
Ich habe mal versucht, schlau zu sein und mein Auto ein paar Straßen weiter weg zu parken, wo es kostenlos war. War keine gute Idee. Nicht nur, dass ich gefühlt 'nen Marathon zum Terminal laufen musste, als ich zurückkam, war mein Auto auch noch zugeparkt. Double Fail!
Tipps vom Parkplatz-Profi (oder so ähnlich)
Okay, genug gejammert. Hier ein paar Tipps, die euch vielleicht geholfen hätten, wenn Terminal E noch offen wäre:
- Früh da sein: Je früher ihr da seid, desto größer ist die Chance auf einen Parkplatz (logisch, oder?). Am besten schon 'ne Woche vorher anreisen! (Kleiner Scherz am Rande)
- Online buchen: Einige Parkhäuser bieten Online-Buchungen an. Das ist zwar oft teurer, aber man spart sich zumindest den Stress der Parkplatzsuche.
- Alternativen nutzen: Vielleicht gibt es ja Shuttle-Services oder Park & Ride-Angebote in der Nähe. Lieber etwas weiter weg parken und sich dann bequem zum Terminal bringen lassen.
- Freunde fragen: Wenn alles andere scheitert, einfach einen Freund bitten, euch zum Flughafen zu fahren und wieder abzuholen. Dann habt ihr wenigstens Gesellschaft und könnt gemeinsam über die Parkplatzsituation lachen.
Das Ende einer Ära
Tja, liebe Freunde, das war's mit dem Parken am Terminal E. Jetzt ist der Flughafen Tegel Geschichte. Aber die Erinnerungen bleiben – besonders die an die verzweifelte Parkplatzsuche und die horrenden Parkgebühren. Aber hey, wenigstens haben wir jetzt 'nen Ort mehr, über den wir uns lustig machen können, oder?
In diesem Sinne: Gute Reise (wo auch immer ihr parkt) und lasst euch nicht abzocken!
