Parken Im Parkhaus Frankfurt Flughafen Preise

Also, Freunde, lasst mich euch mal was erzählen. Es geht um eine Sache, die uns alle betrifft, die aber trotzdem irgendwie immer ein Mysterium bleibt: Parken am Frankfurter Flughafen! Genauer gesagt, Parken im Parkhaus am Frankfurter Flughafen und die dazugehörigen... *hust*... sagen wir mal, Investitionen. Ja, Investitionen! Denn Preise sind das ja fast nicht mehr.
Stellt euch vor, ihr kommt mit Sack und Pack am Flughafen an, bereit für den Urlaub eures Lebens. Die Sonne scheint (hoffentlich!), die Stimmung ist super. Nur noch schnell das Auto loswerden. Und DANN BAMM! Die Preistafel des Parkhauses. Da vergeht dir die Urlaubsfreude schneller als ein verspäteter Lufthansa-Flug (sorry, Lufthansa, aber ist halt so!).
Die Preis-Dschungel-Safari
Die Preisgestaltung ist ein echter Dschungel. Kurzparker, Langzeitparker, Business-Parken, Premium-Parken, Valet-Parken… Es gibt mehr Optionen als Geschmacksrichtungen bei Ben & Jerry's! Manchmal fragt man sich, ob die Parkhausbetreiber einen Wettbewerb veranstalten, wer die komplizierteste Preisstruktur erfinden kann.
Kurzparken? Ja, das ist für die, die jemanden nur schnell absetzen oder abholen. Klingt harmlos, oder? Denkste! Innerhalb von gefühlten fünf Minuten hat man schon so viel Geld ausgegeben, dass man sich fast ein Taxi hätte leisten können. Aber hey, immerhin hat man den Gepäckwagen eigenhändig zum Auto geschleppt. Das ist doch auch was! Sportliche Betätigung vor dem Flug!
Und dann kommt der heilige Gral: Langzeitparken. Das ist für die Urlauber, die ihr Auto während ihres mehrwöchigen Trips sicher wissen wollen. Aber "sicher" hat hier einen Preis. Einen hohen Preis. Manchmal fragt man sich, ob man nicht besser ein neues Auto kaufen und das alte einfach am Straßenrand stehen lassen sollte. (Bitte nicht machen, war nur ein Witz!) Aber Spaß beiseite, die Kosten können wirklich ins Budgetloch reißen.
Das Mysterium der Online-Buchung
Apropos Budget: Ein kleiner Tipp vom Profi (also von mir, der auch schon mal fast pleite am Frankfurter Flughafen stand): Online-Buchung! Ja, das ist meistens die Rettung. Manchmal gibt es Rabatte, manchmal Sonderangebote. Manchmal versteht man auch überhaupt nicht, warum es online günstiger ist als vor Ort. Aber egal, Hauptsache günstiger! Es ist wie bei einem Glücksspiel: Man weiß nie genau, was man bekommt, aber die Chancen stehen gut, dass es besser ist als der reguläre Preis. Und ganz wichtig: frühzeitig buchen! Sonst sind die besten Plätze weg, und man landet im Parkhaus-Äquivalent von Sibirien.
Also, merkt euch: Vorher informieren, Preise vergleichen und online buchen. Das ist die heilige Dreifaltigkeit des Parkens am Frankfurter Flughafen.
Anekdoten aus dem Parkhaus
Ich erinnere mich an eine Situation, da wollte ich meine Schwiegermutter abholen. Der Flug hatte Verspätung (Überraschung!), und ich stand schon schwitzend am Automaten, als ich merkte, dass ich mein Portemonnaie zu Hause vergessen hatte. Panik! Ich habe dann mit meinem charmantesten Lächeln (ich hoffe, es war charmant) den netten Herrn am Infoschalter angebettelt, mir zu helfen. Er hat dann tatsächlich eine Ausnahme gemacht und mich mit einer Sonderregelung rausgelassen. Ich schwöre, ich werde diesen Mann nie vergessen! Er ist mein persönlicher Parkhaus-Engel.
Und dann gibt es noch die Geschichte von meinem Kumpel, der sein Auto im Parkhaus vergessen hat. Ja, richtig gelesen. VERGESSEN! Er war so im Urlaubsmodus, dass er einfach mit dem Taxi nach Hause gefahren ist und das Auto einfach stehen gelassen hat. Erst zwei Wochen später, als er den Schock beim Blick auf seinen Kontoauszug verdaut hatte, fiel es ihm wieder ein. Die Parkgebühren waren astronomisch! Er hat dann geschworen, nie wieder ohne Erinnerungszettel zu verreisen.
Die Moral von der Geschicht'
Was lernen wir daraus? Parken am Frankfurter Flughafen ist teuer. Aber es ist auch notwendig, wenn man nicht gerade mit dem Fahrrad anreisen möchte (was ich im Übrigen auch schon überlegt habe). Informiert euch vorher, bucht online und vergesst euer Auto nicht! Und wenn ihr doch mal in Schwierigkeiten geratet, versucht es mit einem charmanten Lächeln. Vielleicht habt ihr ja auch Glück und trefft euren persönlichen Parkhaus-Engel.
Und denkt daran: Der Urlaub fängt nicht erst am Strand an, sondern schon beim Parken. Also, tief durchatmen, lächeln und die Parkgebühren einfach als Teil der Reisekosten akzeptieren. Oder, noch besser: Fahrt mit der Bahn! Das ist entspannter, umweltfreundlicher und meistens auch günstiger. Aber das ist eine andere Geschichte…












