Parken Im Parkhaus P3 Am Flughafen Berlin Brandenburg
Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, nobody's judging), und hört mal zu. Ich muss euch was erzählen. Es geht um... Parken. Ja, ich weiß, klingt erstmal so spannend wie ein Gespräch über Steuererklärungen. Aber wartet's ab! Es geht nämlich um das Parkhaus P3 am Flughafen Berlin Brandenburg. Und glaubt mir, das ist eine Geschichte, die man erzählen muss.
Also, P3. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Drei Parkdecks, Beton, Autos... Aber P3 ist mehr. P3 ist ein Mikrokosmos der menschlichen Existenz. Ein Ort, an dem Träume geboren und verloren werden, wo Koffer rollen und Nerven blank liegen. Ein Ort, wo man entweder jubelnd in den Urlaub startet oder fluchend feststellt, dass man den Parkschein verloren hat.
Die Suche nach dem heiligen Gral – äh, Parkplatz
Die Anfahrt zum BER ist ja schon 'ne Odyssee für sich. Aber wenn man dann endlich P3 erreicht hat, beginnt der eigentliche Spaß. Die Suche nach einem Parkplatz. Stellt euch das vor wie 'ne Schatzsuche, nur ohne Schatz, sondern mit der potentiellen Belohnung, nicht ewig nach einem freien Stellplatz suchen zu müssen. Manchmal fühlt es sich an, als ob die Parkplätze sich verstecken, als ob sie denken: "Haha, der findet mich nie!"
Pro-Tipp: Fahrt langsam! Nicht, weil ihr Angst haben müsst, jemanden anzufahren (obwohl, lieber vorsichtig sein!), sondern weil ihr die kleinen, versteckten Parkplätze in den dunklen Ecken entdecken müsst. Und, ganz wichtig: Nehmt euch 'nen Kompass mit. Okay, vielleicht nicht wirklich, aber merkt euch, wo ihr geparkt habt! Ich hab da schon Leute gesehen, die verzweifelt ihr Auto gesucht haben, als hätten sie's in einem Paralleluniversum abgestellt. Und denkt dran: Lieber ein bisschen weiter laufen, als ewig im Kreis zu fahren.
Der Parkschein – Feind oder Freund?
Der Parkschein. Dieses kleine Stück Papier, das über Glück und Unglück entscheidet. Behandelt ihn wie euren besten Freund! Oder zumindest wie 'nen teuren Kaugummi. Denn ohne ihn... nun ja, ohne ihn wird's teuer. Bewahrt ihn gut auf! Nicht in der Hosentasche, wo er zerknittert und unleserlich wird. Nicht im Handschuhfach, wo er von alten Tankquittungen und Bonbons belagert wird. Am besten an einem sicheren Ort. Vielleicht in einem kleinen Safe? Oder tätowiert ihn euch auf den Arm. Okay, vielleicht doch nicht. Aber ihr wisst, was ich meine.
Und das Bezahlen? Auch so ein Abenteuer für sich. Man steht dann da am Automaten, kämpft mit der Technik, während hinter einem die Schlange immer länger wird und einen böse Blicke treffen. Aber keine Panik! Tief durchatmen, die Bedienungsanleitung lesen (wer macht das schon?) und mit etwas Glück und Geduld (und vielleicht 'nem kleinen Stoßgebet) klappt's dann schon. Und denkt dran: Kleingeld ist Trumpf! Wer hat heutzutage noch Kleingeld? Bringt euch eure Sparschweine mit!
Die Rückkehr – Ein Moment der Wahrheit
Nach dem Urlaub kommt der Moment der Wahrheit: Die Rückkehr zu P3. Und die Frage aller Fragen: Hab ich mich noch richtig erinnert, wo ich geparkt habe? Oder stehe ich jetzt vor einem riesigen Rätsel, das nur Sherlock Holmes lösen könnte? Ich empfehle, sich beim Verlassen des Autos alles genau zu merken: Farbe des Autos, Nummer des Parkplatzes, Stockwerk, Umgebung. Vielleicht sogar ein Foto machen? Oder eine kleine Skizze anfertigen? Ihr werdet es euch danken.
Und wenn ihr dann euer Auto gefunden habt (Glückwunsch!), kommt das große Finale: Das Ausparken. Und das kann, je nach Parkplatznachbarn und Verkehrsaufkommen, nochmal eine echte Herausforderung sein. Aber keine Sorge, auch das schafft ihr! Bleibt ruhig, bleibt entspannt und erinnert euch daran: Ihr habt es fast geschafft! Ihr seid fast zu Hause! Und dann... dann könnt ihr euch erstmal 'nen dicken Burger gönnen. Oder 'ne Tasse Kaffee. Oder 'n Bier. Ihr habt es euch verdient!
Fazit: P3 am BER ist... speziell. Es ist ein Ort voller Herausforderungen, aber auch voller kleiner Freuden. Es ist ein Ort, an dem man seine Geduld, seine Orientierungsgabe und seinen Humor testen kann. Also, wenn ihr das nächste Mal dort parkt, denkt an meine Worte. Und nehmt es mit Humor! Denn am Ende des Tages ist es ja "nur" Parken. Und vielleicht, nur vielleicht, ist es ja auch ein kleines Abenteuer.
P.S.: Wenn ihr euren Parkschein wirklich verliert, keine Panik! Es gibt immer noch die Möglichkeit, ihn am Schalter zu bezahlen. Kostet halt 'n bisschen mehr. Aber hey, das Leben ist zu kurz, um sich über 'nen verlorenen Parkschein zu ärgern. Geht lieber 'nen Kaffee trinken!
