Parken übernachten Chattel München Flughafen

Mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal gefragt: Kann man eigentlich im Parkhaus am Münchner Flughafen übernachten? Ich meine, die Flüge sind früh. Das Hotel ist teuer. Und der Gedanke, im Auto unter Neonlicht zu dösen… irgendwie reizvoll.
Parken, Schlafen, Chattel: Ein Dreiklang der Möglichkeiten?
Parken ist klar. Dafür sind Parkhäuser da. Chattel? Nun ja, dein Auto ist dein Chattel. Dein bewegliches Hab und Gut. Aber Schlafen? Da scheiden sich die Geister. Die einen sagen: "Spinnst du? Das ist doch unbequem und illegal!" Die anderen (also ich) denken: "Wo kein Kläger, da kein Richter."
Klar, es gibt offizielle Hotels am Flughafen. Schicke Betten, Roomservice, Minibar. Alles fein. Aber auch teuer. Und wer will schon um 4 Uhr morgens einchecken, um dann drei Stunden später wieder auszuchecken?
Da lockt das Parkhaus. Ein bisschen wie Camping, nur ohne Natur. Und mit mehr Beton. Aber hey, man spart Geld! Und vielleicht entdeckt man ja einen neuen Trend: Urban Camping am Flughafen!
Ich weiß, ich weiß. Es ist nicht der luxuriöseste Gedanke. Aber mal ehrlich: Hast du dich noch nie gefragt, wie die Security-Leute im Parkhaus ihren Job machen? Sitzen die da wirklich die ganze Nacht im Glaskasten und starren auf Monitore? Oder machen die vielleicht auch mal ein Nickerchen?
Und was ist mit den ganzen Geschäftsreisenden? Kommen die nicht manchmal auch auf die Idee, sich die Hotelkosten zu sparen? Stell dir vor, du wachst auf und entdeckst im Nachbarparkplatz ein ganzes Lager von gestressten Managern, die in ihren Anzügen schlummern. Ein skurriles Bild, oder?
Obwohl… vielleicht sollte man es doch lieber lassen. Wegen der Sicherheit und so. Und wegen der Parkgebühren. Die könnten am Ende teurer sein als ein Billighotel außerhalb der Stadt.
München, Moneten, Mortifikation
München ist teuer. Das wissen wir alle. Jede Kleinigkeit kostet ein Vermögen. Da überlegt man sich zweimal, ob man noch einen Kaffee To-Go kauft oder lieber spart, um sich irgendwann mal ein Lebkuchenherz auf dem Christkindlmarkt leisten zu können.
Und der Flughafen ist da keine Ausnahme. Alles ist darauf ausgelegt, dir so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Da ist die Idee, im Parkhaus zu übernachten, doch fast schon revolutionär. Ein kleiner Akt des zivilen Ungehorsams. Ein "Ich mache das nicht mit!" gegenüber dem Kapitalismus.
Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber der Gedanke ist doch verlockend, oder? Eine Nacht im Parkhaus. Umgeben von Autos. Unter Neonlicht. Ein bisschen wie in einem dystopischen Film. Aber mit dem Bonus, dass man am nächsten Morgen pünktlich am Gate steht.
Natürlich, es gibt die praktischen Erwägungen. Wo geht man aufs Klo? Was ist, wenn die Batterie leer ist? Und was, wenn die Security doch nicht so entspannt ist, wie ich mir das vorstelle?
Aber hey, man kann ja vorbereitet sein. Eine Powerbank für das Handy. Eine Decke gegen die Kälte. Und vielleicht ein kleines Kissen. Und eine gute Ausrede für den Fall, dass man erwischt wird.
Vielleicht sollte man es wirklich mal ausprobieren. Für eine Nacht. Als Experiment. Als Abenteuer. Als Beweis, dass man auch mit wenig Geld und viel Kreativität überleben kann. Am Münchner Flughafen. Inmitten von Chattel. Und unter dem wachsamen Auge der Security.
Disclaimer: Dieser Artikel ist natürlich rein hypothetisch und dient nur der Unterhaltung. Bitte beachtet die geltenden Gesetze und Vorschriften und übernachtet nicht illegal im Parkhaus. Oder doch? Ich weiß es nicht. Ich bin nur ein Schreiberling mit einer unkonventionellen Idee.













