Parken Vergleich Flughafen Köln Bonn

Okay, Leute, lasst uns mal über etwas sprechen, das uns alle betrifft, wenn wir in den Urlaub fliegen: Parken am Flughafen Köln/Bonn. Ja, ich weiß, das klingt erstmal so aufregend wie ein Behördengang bei der KFZ-Zulassungsstelle, aber glaubt mir, es gibt da einiges zu erzählen. Es ist ein bisschen wie die Suche nach dem heiligen Gral, nur eben mit Parkplätzen und ohne Indiana Jones (leider).
Das Problem ist, der Flughafen Köln/Bonn ist riesig! Und jeder Parkplatz preist sich an, als wäre er der VIP-Bereich für dein Auto. Da fragt man sich: Wo soll man bloß parken, ohne gleich sein halbes Urlaubsbudget loszuwerden?
Die üblichen Verdächtigen: P1, P2, P3… Das Parkplatz-Alphabet
Fangen wir mal mit den "offiziellen" Parkplätzen an. P1, P2, P3… Es klingt wie eine Star Wars-Drogeneinheit, ist aber tatsächlich nur eine Aufzählung von Parkflächen. P1 und P2 sind meistens am teuersten, weil sie direkt am Terminal liegen. Das ist praktisch, keine Frage, aber auch so, als würde man mit einem Goldbarren nach einem Kaugummi bezahlen.
P3 und die anderen weiter entfernten Parkplätze sind günstiger, aber dafür musst du dann mit einem Shuttlebus vorliebnehmen. Stell dir vor, du bist gerade erst aus dem Flieger gestiegen, völlig fertig vom Flug, und dann darfst du noch mit 50 anderen Urlaubern um einen Sitzplatz im Bus kämpfen. Klingt nach Spaß, oder? (Spoiler: Nicht wirklich.)
Die Preise sind natürlich das A und O. Die schwanken so stark wie das Gemüt eines Teenagers. Ein Tipp: Vergleicht! Nutzt die Vergleichsportale im Internet. Die sind Gold wert. Oder Silber. Oder zumindest Kupfer, je nachdem, wie viel ihr spart.
Die wilden Mustangs: Private Parkanbieter
Neben den offiziellen Parkplätzen gibt es noch die privaten Anbieter. Die sind oft *etwas* weiter weg vom Flughafen, aber dafür deutlich günstiger. Der Haken? Manchmal sind sie etwas… sagen wir mal… "kreativer" in ihrer Beschreibung der Entfernung zum Terminal. "Nur 5 Minuten mit dem Shuttle!" kann dann schnell mal zu einer halben Stunde werden, wenn der Bus gerade Mittagspause macht und der Fahrer beschlossen hat, noch einen Kaffee zu trinken.
Aber Achtung! Lest euch die Bewertungen genau durch. Es gibt da einige schwarze Schafe. Geschichten von Autos, die nach dem Urlaub woanders standen als geparkt, oder die plötzlich eine neue Beule hatten, sind leider keine Seltenheit. (Ja, ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht!)
Parken mit Extras: Valet Parking und Co.
Und dann gibt es noch die Luxusvarianten: Valet Parking. Du fährst vor, gibst deinen Schlüssel ab, und jemand parkt dein Auto für dich. Klingt fantastisch, oder? Ist es auch, solange du keine Angst hast, dass jemand dein Auto nimmt und damit ein illegales Autorennen veranstaltet. (Okay, das ist wahrscheinlich unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie!)
Einige Anbieter bieten auch Extras wie Autowäsche während deines Urlaubs an. Dein Auto kommt also sauberer zurück als du selbst. Das ist doch mal was!
Die Checkliste für den perfekten Parkplatz
Okay, genug gescherzt. Hier eine kleine Checkliste, damit ihr den perfekten Parkplatz findet:
- Vergleichen, vergleichen, vergleichen! Die Preise sind ein Dschungel.
- Lage, Lage, Lage! Wie weit ist der Parkplatz vom Terminal entfernt? Brauche ich einen Shuttle?
- Sicherheit! Ist der Parkplatz bewacht? Gibt es Kameras?
- Bewertungen! Was sagen andere Kunden?
- Buchung! Im Voraus buchen ist oft günstiger.
Und noch ein Bonustipp: Macht Fotos von eurem Auto, bevor ihr es abstellt. So habt ihr einen Beweis, falls doch mal eine unerklärliche Beule auftauchen sollte.
Fazit: Parken muss nicht die Hölle sein
Parken am Flughafen Köln/Bonn kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und einer Prise Humor ist es machbar. Hauptsache, ihr kommt entspannt in den Urlaub und euer Auto kommt heil wieder nach Hause. Und falls doch etwas schiefgeht: Nehmt es mit Humor! Es ist ja schließlich Urlaub.
Also, viel Glück bei der Parkplatzsuche! Und denkt dran: Immer schön parken! (Dieser Witz war schlecht, ich weiß. Aber ich musste ihn einfach bringen.)













