Parken Zum Abholen Am Flughafen Dortmund

Kennst du das? Du stehst am Dortmunder Flughafen, das Handy in der Hand, versuchst panisch, *irgendwo* zu parken, während dein Besuch, deine Tante Erna oder dein bester Kumpel Klaus gleich aus der Ankunftshalle gestürmt kommt. Und du willst ja schließlich nicht, dass sie kilometerweit mit ihrem Rollkoffer durch die Pampa laufen müssen, oder? Das Parken zum Abholen am Dortmunder Flughafen… ja, das ist so eine Sache für sich.

Der Parkplatz-Dschungel: Eine Expedition mit Hindernissen

Es ist wie eine kleine Expedition. Man fährt in dieses Parkplatzareal ein und hofft inständig, einen freien Platz zu finden, der *nicht* aussieht, als hätte ihn gerade Godzilla für seine Mittagspause verlassen. Manchmal hat man Glück, und ein Parkplatz ist wie eine Oase in der Wüste. Meistens ist es aber eher so, dass man im Schneckentempo umherkriecht, während andere Fahrer mit dem gleichen gequälten Blick nach einer Lücke suchen.

"Kurz parken zum Abholen", steht da auf den Schildern. Kurz! Als ob die Welt auf uns warten würde. Klar, Tante Erna braucht natürlich *nur* kurz, um ihren Koffer zu finden, durch den Zoll zu kommen und dann noch den richtigen Ausgang zu finden. Das sind bestimmt nur... ach, sagen wir mal, eine olympische Disziplin im Zeitlupentempo.

Und dann diese Parkuhren! Sie sehen immer so aus, als wären sie gerade aus einem Sci-Fi-Film entflohen. Man wirft panisch ein paar Münzen ein, hofft, dass es reicht (und dass die Maschine das Geld auch wirklich annimmt!), und rennt dann los, um den Ankömmling in Empfang zu nehmen.

Die Sache mit der Knöllchen-Angst

Oh, die Knöllchen-Angst! Das ist ein Gefühl, das uns alle verbindet. Du stehst da, umarmst deinen Besuch, redest über die lange Reise und hast dabei ständig das innere Auge auf die Uhr gerichtet. "Schnell, schnell! Sonst kostet es wieder ein Vermögen!" Es ist wie eine stille Melodie des Stresses, die im Hintergrund läuft.

Ich erinnere mich da an eine Situation, als ich meinen Bruder vom Flughafen abgeholt habe. Er kam aus einem dreiwöchigen Thailand-Urlaub zurück und hatte den Koffer voller Mitbringsel. Ich parkte, dachte, ich wäre schnell genug, aber dann... da war er! Der Mann vom Ordnungsamt, mit dem Knöllchenblock in der Hand. Ich versuchte, ihn zu überzeugen, dass mein Bruder ja nur *ein paar* Minuten brauchte, aber er war unerbittlich. Am Ende zahlte ich das Knöllchen und schwor mir, das nächste Mal einen Hubschrauber zu mieten.

Tipps & Tricks für entspanntes Abholen

Also, was tun? Hier ein paar Tipps, die dir vielleicht helfen, das Abholen am Dortmunder Flughafen etwas entspannter zu gestalten:

Nutze die Kiss & Fly Zone: Ja, sie ist oft voll, aber wenn du Glück hast, kannst du dort kurz halten, um deinen Besuch einsteigen zu lassen. Aber Achtung: Parken ist hier strengstens verboten!
Sei pünktlich (oder etwas zu früh): So hast du etwas mehr Zeit, um einen Parkplatz zu finden, ohne in Panik zu geraten.
Kommunikation ist alles: Telefoniere mit deinem Besuch, um genau zu wissen, wann er/sie aus der Ankunftshalle kommt.
Parke etwas weiter weg und laufe: Manchmal ist es einfacher, einen etwas weiter entfernten Parkplatz zu wählen und die paar Meter zu Fuß zu gehen. So sparst du dir den Stress der Parkplatzsuche direkt vor dem Terminal.
Plane im Voraus: Informiere dich auf der Website des Flughafens über die aktuellen Parkmöglichkeiten und Preise.

Am Ende des Tages ist das Parken zum Abholen am Dortmunder Flughafen vielleicht nicht der entspannteste Teil des Tages, aber mit ein bisschen Planung und Humor kann man es überleben. Und denk dran: Tante Erna freut sich trotzdem, dich zu sehen, auch wenn du ein bisschen gestresst bist. Solange du ihr einen warmen Kaffee anbietest, ist alles wieder gut!

Also, tief durchatmen, ab zum Flughafen und viel Glück bei der Parkplatzjagd! Möge die Macht mit dir sein.