Parkeren Eindhoven Airport - P26 Voorheen P600

Hand aufs Herz: Wer von uns hat sich noch nicht über Parken am Flughafen aufgeregt? Und speziell, wer hat noch nicht ein kleines Trauma vom Parken am Eindhoven Airport davongetragen? Ja, ich sehe euch. Seid ehrlich!
Ich oute mich: Ich habe eine – sagen wir mal – leidenschaftliche Beziehung zum Thema Parken dort. Eine Hassliebe, wenn man so will. Und ja, ich weiß, es gibt schlimmere Probleme auf der Welt. Aber lasst uns für einen Moment anerkennen: Flughafenparken kann ein echter Stimmungsdämpfer sein. Vor allem, wenn man eigentlich voller Vorfreude auf den Urlaub ist!
P26 – Der ehemalige Schrecken P600
Lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: P26. Oder, wie die alten Hasen unter uns ihn noch kennen: P600. Allein der Name! P600 klang wie eine geheime Militäroperation. Oder wie die Bezeichnung für eine besonders komplizierte IKEA-Anleitung.
Jetzt heißt er P26. Deutlich freundlicher, oder? Fast schon niedlich. Aber unter der Oberfläche lauert immer noch die Erinnerung an kilometerlange Fußmärsche, an Koffer, die sich selbstständig machen wollten, und an den leisen Zweifel, ob man überhaupt noch rechtzeitig zum Check-in kommt.
Ich weiß, ich weiß, ich übertreibe. Aber wer von euch hat nicht schon einmal fluchend versucht, seinen Koffer über diesen gefühlt endlosen Parkplatz zu ziehen? Wer hat nicht schon einmal innerlich gebetet, dass der Shuttlebus endlich kommt? Und wer hat nicht schon einmal lautstark gejubelt, als er endlich, endlich sein Auto wiedergefunden hat?
Ich gebe zu: Ich bin kein Fan von Shuttles. Ich mag es nicht, mein Schicksal in die Hände eines Busfahrers zu legen, der vielleicht gerade einen schlechten Tag hat. Ich will selbst bestimmen, wann ich zum Terminal fahre! Unpopuläre Meinung? Vielleicht. Aber ich stehe dazu.
Und dann diese Parkgebühren! Manchmal habe ich das Gefühl, das Parken kostet mehr als der Flug selbst. Und ja, ich weiß, man kann vorher online buchen und sparen. Aber wer plant schon gerne im Detail, wie lange er im Urlaub sein wird? Urlaub soll doch spontan sein! (Oder ist das nur meine Rechtfertigung für mangelnde Planung?)
Aber hey, es gibt auch Positives! Zum Beispiel das Gefühl, wenn man endlich einen Parkplatz gefunden hat. Ein Triumph! Ein Sieg über die Parkplatz-Hölle! Ein Moment, den man mit Stolz seinen Mitreisenden präsentieren kann. "Schaut her, ich habe einen Parkplatz gefunden! Und er ist sogar einigermaßen nah am Ausgang!"
Oder die Tatsache, dass es P26/P600 überhaupt gibt. Immerhin gibt es einen Ort, wo man sein Auto lassen kann. Ein sicherer Ort, hoffentlich. Und ja, vielleicht sollte ich einfach dankbar sein. Dankbar für die Parkplätze, dankbar für die Shuttlebusse, dankbar für die Möglichkeit, überhaupt in den Urlaub zu fliegen.
Aber trotzdem: Irgendwie bleibt da diese kleine, nagende Stimme im Hinterkopf. Die Stimme, die flüstert: "Nächstes Mal nimmst du den Zug." Oder: "Nächstes Mal lässt du dich von jemandem zum Flughafen fahren." Oder: "Nächstes Mal...buche ich vielleicht doch frühzeitig online..."
Vielleicht ist es auch einfach nur die Gewohnheit. Die Gewohnheit, sich über das Parken am Flughafen zu ärgern. Ein Ritual, das zum Urlaub dazugehört. Wie das Kofferpacken, das Anstehen am Check-in und das obligatorische "Ich habe meinen Reisepass vergessen!"-Drama.
Also, was ist euer Lieblings-Flughafenpark-Alptraum? Teilt eure Geschichten! Lasst uns gemeinsam über unsere Parkplatz-Erlebnisse lachen. Und lasst uns hoffen, dass das nächste Mal alles ein bisschen...entspannter wird.
Denn mal ehrlich: Wer freut sich schon auf die Rückkehr? Nicht wegen des Urlaubsendes (das ist natürlich traurig!), sondern wegen...richtig: P26. Und dem gefühlten Marathon zurück zum Auto.
Aber hey, immerhin haben wir eine Geschichte zu erzählen!
Und vielleicht, ganz vielleicht, finden wir ja beim nächsten Mal sogar einen Parkplatz in der ersten Reihe. Ein Wunder sollte man ja nie ausschließen!













