Parkeren Keulen Airport Terminal 1
Okay, zugegeben, Parken am Flughafen ist selten der aufregendste Teil einer Reise. Aber lasst uns mal ehrlich sein: Wer hat nicht schon mal diesen winzigen Moment der Genugtuung erlebt, wenn man in Köln-Bonn Airport Terminal 1 den perfekten Parkplatz gefunden hat? So richtig, zack, genau zwischen den Linien, ohne dass der Nachbarwagen Platzangst bekommt? Das ist fast wie ein kleiner Sieg, bevor der Urlaub überhaupt angefangen hat!
Ich erinnere mich da an eine Situation vor ein paar Jahren. Wir, die ganze Familie, auf dem Weg nach Mallorca. Koffer bis zum Bersten gefüllt, Kinder hibbelig, und ich, als Fahrer, mit dem inneren Auftrag, das Parken so reibungslos wie möglich über die Bühne zu bringen. Am Terminal 1 angekommen, herrschte natürlich das übliche Chaos. Autos, die im Schritttempo nach freien Plätzen suchten, gestresste Eltern, die versuchten, ihre Sprösslinge unter Kontrolle zu halten, und ich mittendrin.
Ich fuhr also Runde um Runde, langsam verlor ich die Hoffnung. Die Kinder fingen an zu quengeln ("Sind wir bald daaa?"), und meine Frau warf mir Blicke zu, die eindeutig sagten: "Hättest du doch vorher reserviert!". Dann, plötzlich, wie aus dem Nichts: eine Lücke! Nicht irgendeine Lücke, sondern eine gefühlte XXL-Parklücke, groß genug für ein kleines Flugzeug. Ich steuerte den Wagen hinein, parkte mit einem einzigen Zug perfekt ein und... Stille. Totale Stille im Auto. Die Kinder starrten mich an, meine Frau lächelte anerkennend. Ich hatte sie gerettet! Zumindest für die nächsten zwei Wochen.
Das Parken am Flughafen Köln/Bonn, speziell am Terminal 1, ist natürlich nicht immer so dramatisch. Aber es ist ein wichtiger Teil der Reise. Es ist der erste Eindruck, der erste Schritt in den Urlaub. Und wenn der reibungslos verläuft, dann startet man schon viel entspannter. Es gibt ja auch verschiedene Optionen. Man kann sich für das bequeme Parkhaus entscheiden, wo das Auto sicher und geschützt steht. Oder man wählt einen der günstigeren Außenparkplätze. Je nachdem, was einem wichtiger ist: Komfort oder der schmale Euro.
Und mal ehrlich, wer hat sich noch nie über die komplizierten Parkautomaten geärgert? Diese kleinen High-Tech-Monster, die gefühlt nur dann funktionieren, wenn man gerade keinen Stress hat. Man wirft das Geld ein, drückt auf die Knöpfe, aber nichts passiert. Dann kommt jemand, der gefühlt hundert Jahre alt ist, und zeigt einem, wie es geht. Und plötzlich funktioniert es! Mysteriös.
Ich habe auch schon Leute beobachtet, die sich verzweifelt durch die Parkreihen irrten, auf der Suche nach ihrem Auto. Panik in den Augen, während sie wild auf ihre Schlüsselfernbedienung drückten, in der Hoffnung, ein Piepen oder Blinken zu hören. Das ist dann der Moment, in dem man sich denkt: "Hätte ich doch ein Foto vom Parkplatz gemacht!". Aber hey, das gehört ja auch irgendwie dazu. Ist ja schließlich Urlaub!
Parken ist mehr als nur Abstellen
Parken am Terminal 1 ist eben mehr als nur das Abstellen des Autos. Es ist ein kleines Abenteuer, eine Mini-Challenge, die man meistern muss. Und wenn man es geschafft hat, dann hat man sich auch ein Eis am Flughafen redlich verdient. Oder zwei.
Denkt mal drüber nach, wenn ihr das nächste Mal am Flughafen Köln/Bonn parkt. Es ist nicht nur ein Parkplatz. Es ist der Beginn einer neuen Geschichte. Und wer weiß, vielleicht erlebt ihr ja auch eure eigene, kleine Park-Anekdote.
"Parken am Flughafen: Manchmal eine Herausforderung, aber immer eine Geschichte wert."
Und falls ihr wirklich mal gar keinen Parkplatz findet, dann denkt einfach an mein XXL-Parklücken-Erlebnis. Irgendwann ist auch euer Glückstag. Versprochen!
