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Parkieren Flughafen Basel Französische Seite


Parkieren Flughafen Basel Französische Seite

Habt ihr’s auch schon erlebt? Du fliegst ab Basel-Mulhouse (BSL), freust dich auf den Urlaub, und dann beginnt das Parkplatz-Abenteuer. Denn ja, der Flughafen ist ein bisschen… speziell, besonders wenn’s ums Parken geht. Wir reden hier von der französischen Seite!

Das Ding ist nämlich: Der Flughafen ist binational. Schweizer Boden, französische Verwaltung, irgendwie ein bisschen wie eine WG mit komplizierten Putzplänen. Und das spiegelt sich eben auch beim Parken wider. Stell dir vor, du stehst da, Koffer im Schlepptau, und musst entscheiden: Parke ich auf der Schweizer oder der französischen Seite? Das ist wie die Frage nach dem Käsefondue mit oder ohne Knoblauch – Geschmacksache, aber mit potenziellen Konsequenzen.

Die Schweizer Seite, nun ja, die ist – Überraschung – oft ein bisschen teurer. Dafür gefühlt näher am Eingang und irgendwie… ordentlicher. Aber die französische Seite, die hat ihren ganz eigenen Charme. Und manchmal auch ihren ganz eigenen Humor.

Das Parkplatz-Labyrinth

Denkt dran, ihr habt schon den Flug gebucht, die Koffer gepackt, die Kinder (oder den Partner) überzeugt, dass man wirklich *nur* Handgepäck braucht. Da will man doch nicht auch noch ein Parkplatz-Diplom machen, oder? Aber genau das ist die Herausforderung. Die Beschilderung ist, sagen wir mal, „kreativ“. Es ist ein bisschen wie eine Schnitzeljagd, bei der der Schatz ein freier Parkplatz ist. Und manchmal fühlt es sich an, als hätte ein Künstler mit Vorliebe für geometrische Formen und Pfeile die Parkplatzordnung entworfen. Aber hey, immerhin hält’s fit!

Ich erinnere mich an einen Freund, nennen wir ihn Jean-Pierre, der unbedingt sparen wollte und auf der französischen Seite parkte. Er war so stolz auf seinen vermeintlichen Schnapper, bis er feststellte, dass er den Shuttlebus zum Terminal verpasst hatte. Er rannte, schwitzte, und erreichte den Check-in mit fünf Minuten Verspätung. Der Flugbegleiter hatte ein Einsehen, aber Jean-Pierre schwor, das nächste Mal doch lieber die Schweizer Preise zu zahlen.

Die Sprache der Parkscheinautomaten

Apropos Frankreich: Habt ihr versucht, einen Parkscheinautomaten zu bedienen, der nur Französisch spricht? Ich schon! Und ich muss sagen, mein Schulfranzösisch wurde auf eine harte Probe gestellt. "Ticket," "Durée," "Paiement" – alles klar, bis dahin geht's noch. Aber dann kommen die Untermenüs, die Zusatzoptionen, die gefühlt zehn verschiedenen Tarife. Irgendwann drückt man einfach irgendwas und hofft, dass es schon passen wird. Hauptsache, man bekommt einen Zettel, den man hinter die Windschutzscheibe klemmen kann. Und wenn man dann zurückkommt und kein Strafzettel klemmt, dann hat man gewonnen!

Einmal habe ich beobachtet, wie eine ältere Dame verzweifelt versuchte, einen Parkschein zu lösen. Sie sprach nur Deutsch und der Automat nur Französisch. Ein junger Mann eilte ihr zur Hilfe und übersetzte geduldig. Am Ende strahlte die Dame und bedankte sich überschwänglich. Es sind diese kleinen, zwischenmenschlichen Momente, die das Parken auf der französischen Seite irgendwie… sympathisch machen.

Mehr als nur Parken

Aber mal ehrlich: So chaotisch es auch sein mag, das Parken auf der französischen Seite des Flughafens Basel-Mulhouse hat etwas Abenteuerliches. Es ist ein bisschen wie ein Spiel, bei dem man versucht, die Regeln zu verstehen, die niemand wirklich erklärt hat. Es ist eine Herausforderung, die man gemeinsam mit anderen Reisenden meistert. Und wenn man dann endlich sein Auto geparkt hat und zum Terminal läuft, dann hat man das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Man hat das Parkplatz-Labyrinth bezwungen! Und vielleicht, ganz vielleicht, hat man dabei sogar noch etwas Französisch gelernt. Oder zumindest gelernt, wie man mit einem Parkscheinautomaten verhandelt.

Also, das nächste Mal, wenn ihr am Flughafen Basel-Mulhouse parkt, traut euch ruhig auf die französische Seite. Nehmt es mit Humor, seid geduldig, und vielleicht erlebt ihr ja auch eure ganz eigene, unvergessliche Parkplatz-Geschichte. Und denkt dran: Hauptsache, ihr verpasst nicht euren Flug!

Und für alle, die es ganz genau wissen wollen: Es gibt natürlich auch Online-Parkplatzreservierungen. Aber wo bliebe dann der Spaß?

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