Parking Flughafen Zurich Parken A
Okay, lasst uns ehrlich sein: Der Zürcher Flughafen ist super. Aber parken dort? Das ist manchmal wie ein Besuch beim Zahnarzt – man weiß, dass es nötig ist, aber so richtig Freude kommt nicht auf. Speziell, wenn man an "Parken A" denkt… Oh, Parken A.
Wir alle kennen das: Man ist spät dran, der Koffer hat sich wie von Geisterhand mit extra Klamotten gefüllt (obwohl man doch nur für ein Wochenende weg wollte!), und jetzt muss man auch noch diesen heiligen Gral der Flughafenparkplätze finden: Parken A.
Parken A ist ein bisschen wie dieser eine Freund, der immer zu spät kommt, aber irgendwie trotzdem immer dabei ist. Man schimpft innerlich, aber ohne ihn wäre es auch nicht das Gleiche. Er ist da, zuverlässig (meistens jedenfalls), aber eben... auch gerne mal *etwas* herausfordernd.
Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Einen Parkplatz finden
Die Parkplatzsuche selbst? Ein Abenteuer! Stell dir vor, du bist Indiana Jones, aber statt einer goldenen Statue suchst du einen freien Parkplatz, während die Zeit tickt wie eine Bombe in einem Agentenfilm. Und die anderen Autos sind die Bösewichte, die dir immer einen Schritt voraus sind und den letzten freien Platz wegschnappen.
"Ach, da vorne ist doch einer!" denkt man, nur um dann festzustellen, dass da ein Smart geparkt hat (nichts gegen Smarts, aber die illusionäre Hoffnung, die sie einem geben!). Oder schlimmer noch: Ein SUV, der gefühlt drei Parkplätze belegt. Seufz.
Man dreht Runde um Runde, die Nerven liegen blank und die Kinder auf der Rückbank fragen gefühlt im Sekundentakt: "Sind wir bald daaaa?" Ja, Schatz, bald. Sobald Mama/Papa einen Parkplatz gefunden hat, der nicht so weit weg ist, dass wir den halben Marathon rennen müssen, bevor wir überhaupt im Flieger sitzen!
Die Preisfrage: Ist es das wert?
Dann kommt der Moment der Wahrheit: Der Blick auf die Preistafel. *Schluck*. Kurz überlegt man, ob man nicht einfach das Auto irgendwo im Niemandsland abstellen und zu Fuß zum Flughafen laufen soll (Nein, tut es nicht!). Parken am Flughafen ist teuer, das ist kein Geheimnis. Aber hey, man ist ja im Urlaub! Oder auf einer wichtigen Geschäftsreise! Da darf man sich auch mal was gönnen… oder zumindest sich einreden, dass man es sich gönnt.
Ein kleiner Tipp: Vorab online buchen kann Wunder wirken. Es ist ein bisschen wie beim Online-Shopping – man denkt, man spart, weil man bequem von zu Hause aus bestellt, aber am Ende gibt man doch mehr aus als geplant. Aber hey, Hauptsache, man hat einen Parkplatz sicher, oder?
Der Triumph: Geschafft!
Endlich! Nach gefühlten Stunden (waren es wahrscheinlich auch) hat man einen Parkplatz gefunden. Ein innerlicher Freudentanz! Man quetscht das Auto in die Parklücke, versucht, die Kinder und den gefühlt überdimensionierten Koffer auszuladen, ohne dabei das Nachbarauto zu beschädigen, und sprintet dann zum Terminal.
Und während man im Flieger sitzt und sich bei einem Drink entspannt, kann man sich zumindest einreden, dass die Parkplatzsuche ein wertvoller Teil des Reiseerlebnisses war. Eine Art Teambuilding-Maßnahme mit der Familie. Oder einfach nur ein guter Grund, sich beim nächsten Mal doch lieber ein Taxi zu nehmen. 😉
Parken A am Zürcher Flughafen: Ein bisschen Stress, ein bisschen Abenteuer, ein bisschen teuer. Aber am Ende führt es uns doch alle ans Ziel: In den Urlaub! Und das ist doch das Wichtigste, oder?
Also, das nächste Mal, wenn ihr euch durch Parken A kämpft, denkt daran: Ihr seid nicht allein! Wir alle waren da. Und wir alle haben es überlebt. Und vielleicht, nur vielleicht, können wir beim nächsten Mal darüber lachen. (Oder uns doch lieber ein Taxi nehmen…)
