Parking Frankfurt Flughafen Auto Waschen
Also, Leute, hört mal zu! Ich erzähl euch was, das glaubt ihr nie! Es geht um Parken, Autos und Sauberkeit – und zwar nicht irgendein Parkplatz, sondern der am Frankfurter Flughafen! Ihr wisst schon, der Ort, wo Zeitgefühl, Geduld und der Inhalt des Portemonnaies gerne mal flöten gehen.
Jeder, der schon mal am Frankfurter Flughafen jemanden abgeholt oder weggebracht hat, kennt das Drama: Du kreist wie ein Geier auf der Suche nach einem freien Fleckchen Asphalt. Die Anzeigetafeln blinken dir hämisch entgegen: "Frei". Ja, frei – in Butzbach vielleicht, aber nicht hier!
Und dann, wenn du endlich, nach gefühlten Stunden und mit erhöhtem Blutdruck, einen Parkplatz gefunden hast, kommt die Frage: Ist das jetzt wirklich erlaubt? Bin ich hier im Halteverbot? Werde ich abgeschleppt, während Tante Erna ihr Handgepäck aus dem Bauch des Flugzeugs quält? Die Unsicherheit nagt an dir! Und wehe dem, der nicht bargeldlos zahlen kann – da fängt der Spaß erst richtig an!
Das Parkplatz-Labyrinth
Der Frankfurter Flughafenparkplatz ist quasi ein eigenes Ökosystem. Ein Labyrinth aus Beton, Schildern, verwirrten Autofahrern und Parkautomaten, die gefühlt von Siemens in den 80ern entwickelt wurden. Du brauchst einen Ariadnefaden, um da wieder rauszufinden!
Ich hab mal gehört, dass sich eine Familie dort verirrt hat und erst drei Tage später, dank eines aufmerksamen Parkhauswächters und einer Packung Manner-Schnitten, wiedergefunden wurde. Ob's stimmt? Wer weiß! Aber am Frankfurter Flughafen glaubt man alles.
Die Sache mit der Autowäsche
Aber jetzt kommt der Clou! Wisst ihr, was der Frankfurter Flughafen auch hat? Richtig, eine Autowäsche! Ja, mitten im Parkplatz-Chaos! Das ist doch genial, oder? Du bringst dein Auto verstaubt und mit toten Fliegen übersät zum Flughafen, parkst es, fliegst in den Urlaub, und wenn du zurückkommst, glänzt es wie ein Neuwagen!
Okay, vielleicht nicht ganz wie ein Neuwagen. Aber immerhin sind die toten Fliegen weg. Und wer weiß, vielleicht haben die Jungs von der Autowäsche heimlich noch eine kleine Politur spendiert, während du am Strand gelegen hast. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Stell dir vor: Du kommst aus dem Flieger, bist müde und genervt vom Flug, und dann strahlt dich dein frisch gewaschenes Auto an. Wie Balsam für die Seele! Besser als jede Thaimassage (na ja, fast...).
Warum gerade hier?
Ich frag mich ja, wer auf die Idee gekommen ist, eine Autowäsche am Frankfurter Flughafen zu installieren. Vielleicht ein findiger Geschäftsmann, der die Verzweiflung der Autofahrer erkannt hat? Oder ein gelangweilter Flughafenchef, der sich dachte: "Wir haben alles – nur keine sauberen Autos!"
Egal, wer es war: Ich finde es super! Es ist doch die perfekte Gelegenheit, um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Anstatt sich über die hohen Parkgebühren zu ärgern, kann man sein Auto für kleines Geld auf Vordermann bringen lassen. Und wer weiß, vielleicht erhöht das ja auch den Wiederverkaufswert! (Achtung, kleine Übertreibung meinerseits!)
Tipps & Tricks für den Frankfurter Flughafenparkplatz
Damit ihr nicht ganz so hilflos seid, hier noch ein paar Tipps und Tricks:
- Früh buchen! Gerade in der Ferienzeit sind die Parkplätze schnell ausgebucht. Also lieber vorher online reservieren. Das spart Nerven und vielleicht sogar Geld.
- Park & Fly Angebote nutzen! Oft gibt es Kombiangebote, die Flug und Parken beinhalten. Das kann sich lohnen.
- Achtet auf die Beschilderung! Klingt banal, ist aber wichtig. Sonst gibt's 'nen Strafzettel.
- Bargeldlos zahlen! Spart Zeit und Nerven.
- Und ganz wichtig: Lasst euer Auto waschen! Ihr habt es verdient! Und euer Auto auch.
Also, liebe Leute, das nächste Mal, wenn ihr am Frankfurter Flughafen parkt, denkt an meine Worte. Und vergesst nicht: Es gibt Schlimmeres, als einen Parkplatz zu suchen. Zum Beispiel, keinen Urlaub zu haben! In diesem Sinne: Gute Reise und immer eine Handbreit Luft zum nächsten Auto!
Und denkt dran: Auch wenn der Frankfurter Flughafenparkplatz manchmal zum Verzweifeln ist, am Ende des Tages kommt man doch irgendwie ans Ziel. Und wenn nicht, dann gibt's ja immer noch die S-Bahn! (Aber pssst, das hab ich jetzt nicht gesagt!)
