Pokemon Go Fake Gps Standort Konnte Nicht Geortet Werden

Okay, Hand aufs Herz: Wer von uns hat noch nie darüber nachgedacht, beim Pokémon Go spielen ein bisschen zu schummeln? So à la "Ach, nur ein Shiny-Garados in San Francisco fangen, dann bin ich wieder brav!" Ja, ich sehe euch, ihr Schlingel! 😉
Das Problem ist nur, dass Mutter Natur (und Niantic, die Pokémon Go-Macher) da oft einen Riegel vorschieben. Und zwar mit einer Meldung, die uns alle schon zur Weißglut getrieben hat: "Pokémon Go Fake GPS Standort Konnte Nicht Geortet Werden."
Der innere Kampf des Schummlers
Diese Meldung ist wie der kalte Entzug für den Möchtegern-Pokémon-Meister. Du hast dich schon gefreut, das begehrte Pokémon zu fangen, vielleicht sogar deinen Freunden stolz davon zu erzählen, und dann... *BÄM!* Nichts geht mehr. Du bist enttarnt, der Schwindel aufgeflogen. Fast so, als ob du beim Monopoly Falschgeld aus dem Drucker geholt hättest und dein Cousin dich dabei erwischt hätte.
Man fragt sich dann: "Haben die mich jetzt wirklich erwischt? War ich zu offensichtlich? Habe ich zu viele PokéStops in zu kurzer Zeit 'besucht'?" Die Paranoia steigt, die Zweifel nagen. Man überlegt, ob man sich einfach mal eine Stunde lang aufs Sofa legen und über sein sündiges Tun nachdenken sollte.
Warum passiert das überhaupt?
Ganz einfach: Niantic möchte, dass wir das Spiel so spielen, wie es gedacht ist. Also draußen rumlaufen, die frische Luft genießen (oder zumindest so tun) und andere Trainer treffen. Fake GPS Apps sind da natürlich ein Dorn im Auge. Sie manipulieren deinen Standort, sodass das Spiel denkt, du wärst woanders.
Das Problem ist nur, dass Niantic immer besser darin wird, diese Manipulationen zu erkennen. Die Software wird schlauer, die Algorithmen komplexer. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Maus (also wir Schummler) meistens den Kürzeren zieht.
Die verzweifelte Fehlersuche
Was also tun, wenn die gefürchtete Meldung auftaucht? Der erste Impuls ist natürlich, Google zu befragen. Und was findet man? Eine Flut von Forenbeiträgen, YouTube-Tutorials und obskuren Websites, die alle versprechen, die Lösung zu haben.
Man probiert dies, man probiert das, man installiert und deinstalliert Apps, ändert Einstellungen im Entwicklermodus… Am Ende ist das Handy total verwirrt und man selbst kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Klingt bekannt? 😉
Die ironische Realität
Das Ironische an der ganzen Sache ist ja: Oft verbringt man mehr Zeit damit, das Fake GPS zum Laufen zu bringen, als man tatsächlich Pokémon fangen würde. Man sitzt stundenlang am Handy, googelt und tüftelt, anstatt einfach mal rauszugehen und das Spiel so zu spielen, wie es gedacht ist.
Und dann, wenn es endlich klappt und man den Shiny-Garados hat, fragt man sich: War es das wirklich wert? War der ganze Aufwand, die ganze Schummelei, wirklich nötig? Vielleicht hätte man das Pokémon ja auch auf ehrliche Weise finden können. Vielleicht...
Die Moral von der Geschicht'
Also, was lernen wir daraus? Schummeln ist vielleicht kurzfristig befriedigend, aber langfristig lohnt es sich nicht. Die Gefahr, erwischt zu werden und das Spiel nicht mehr spielen zu können, ist einfach zu groß. Und mal ehrlich: Der Nervenkitzel, ein seltenes Pokémon auf ehrliche Weise zu fangen, ist doch viel größer, oder?
Also, ab nach draußen, Handy in die Hand und auf Pokémon-Jagd! Und wenn die Meldung "Pokémon Go Fake GPS Standort Konnte Nicht Geortet Werden" doch mal auftaucht, dann ist das vielleicht ein Zeichen, dass man eine Pause braucht. Oder einfach mal ehrlich spielen sollte. 😉



