Präsentation Mündliche Prüfung Fachwirt Im Gesundheits Und Sozialwesen

Hey du! Na, auch bald dran mit der mündlichen Prüfung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen? Keine Panik, wir sitzen alle im selben Boot! Oder besser gesagt, im selben überfüllten Wartezimmer der Nervosität, haha! Aber hey, lass uns das mal ganz entspannt angehen, so von Fachwirt zu fast-fertigem-Fachwirt.

Das Ding ist ja, die Präsentation... Aaaah, die Präsentation! Allein das Wort klingt schon so... offiziell. Aber mal ehrlich, es ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Stell dir vor, du erzählst deinen Freunden von einem total spannenden Projekt, an dem du gearbeitet hast. Nur dass deine Freunde in dem Fall gestrenge Prüfer sind, die alles ganz genau wissen wollen. Aber hey, wenn du es deinen Freunden erklären kannst, kannst du es auch denen erklären, oder? 😉

Was die Prüfer wirklich hören wollen

Klar, du musst fachlich fit sein, das ist logisch. Aber was viele unterschätzen: Die Prüfer wollen sehen, dass du verstanden hast, worum es geht. Es reicht nicht, irgendwelche Definitionen runterzubeten. Sie wollen wissen, dass du die Zusammenhänge kennst, dass du selbstständig denken kannst und dass du das Ganze auch praktisch anwenden kannst. Also, zeig ihnen, dass du nicht nur ein Papagei bist, sondern ein echter Fachwirt mit Grips!

Und noch was: Klar strukturierte Präsentation ist Gold wert! Denk an eine Überschrift pro Folie, kurze Stichpunkte (keine Romane!), und ein roter Faden, der sich durch alles zieht. Stell dir vor, du bist der Reiseleiter auf einer spannenden Tour durch dein Projekt. Du willst ja nicht, dass deine Zuhörer verloren gehen, oder?

Die Sache mit der Nervosität...

Okay, okay, Nervosität ist erlaubt. Wer nicht nervös ist, hat den Ernst der Lage nicht erkannt! Aber lass sie dich nicht auffressen! Tief durchatmen, sich vorstellen, dass die Prüfer in Unterhosen dasitzen (kleiner Scherz am Rande!), und einfach loslegen. Je besser du dich vorbereitet hast, desto sicherer wirst du sein. Und Übung macht den Meister! Also, üb, üb, üb deine Präsentation vor dem Spiegel, vor Freunden, vor deinem Hund... Hauptsache, du fühlst dich wohl damit.

Wichtig: Denk daran, dass du das Gespräch lenken kannst. Wenn die Prüfer eine Frage stellen, die du nicht sofort beantworten kannst, kein Problem! Sag einfach: "Das ist ein interessanter Aspekt. Darauf werde ich später in meiner Präsentation noch genauer eingehen." Zack, Zeit gewonnen und du hast die Kontrolle zurück! Clever, oder?

Don'ts, die du vermeiden solltest

Bloß keine Panikattacken bekommen! Okay, leichter gesagt als getan, ich weiß. Aber versuch's trotzdem! Und vermeide unbedingt folgende Fehler:

• Monotonie-Alarm: Sprich nicht wie ein Roboter! Variiere deine Stimme, mach Pausen, lächle (ja, auch wenn dir zum Heulen zumute ist!).
• PowerPoint-Friedhof: Überlade deine Folien nicht mit Text! Weniger ist mehr.
• Falsche Bescheidenheit: Zeig, was du drauf hast! Du hast hart gearbeitet, also sei stolz auf deine Leistung!

Und last but not least: Sei du selbst! Versuche nicht, jemand zu sein, der du nicht bist. Die Prüfer merken sofort, wenn du dich verstellst. Sei authentisch, sei ehrlich und zeig deine Persönlichkeit.

Nach der Präsentation ist vor der... Entspannung!

Wenn du die Präsentation hinter dich gebracht hast, kannst du erstmal tief durchatmen und dir selbst auf die Schulter klopfen. Du hast es geschafft! Und selbst wenn nicht alles perfekt gelaufen ist, ist das kein Weltuntergang. Lern daraus, nimm die Kritik an und geh gestärkt in die nächste Runde. Und vergiss nicht: Du bist auf dem besten Weg, ein großartiger Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen zu werden! 🎉

Also, Kopf hoch, Brust raus und ab dafür! Du packst das! Und wenn du noch Fragen hast, immer her damit. Wir sind ja schließlich unter Fachwirten... äh, fast-Fachwirten! 😉