Prima Nova übersetzung Lektion 25 Von Venus Zu Augustus

Ach, Prima Nova, Lektion 25. "Von Venus zu Augustus". Wer hat sich das bloß ausgedacht? Klingt nach einer Soap Opera auf Lateinisch. Ich meine, Venus, die Göttin der Liebe, und Augustus, der erste römische Kaiser? Was für ein Klatsch und Tratsch muss da abgegangen sein!

Erinnert ihr euch noch an die endlosen Vokabeln? Genus, tempus, declinatio... Mein Gehirn hat damals echt gestreikt. Und dann diese Grammatikregeln! Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Ablativ, Vokativ. Ich habe mich gefühlt wie in einem Labyrinth ohne Ausgang.

Und dann der Text selbst! Irgendwelche Römer, die irgendwelche Heldentaten vollbracht haben. Okay, cool. Aber ganz ehrlich? War das wirklich so spannend, wie Frau Schmidt uns immer weismachen wollte?

Ich habe da so eine... sagen wir mal... unpopuläre Meinung. Ich fand Lektion 25 von Prima Nova total überbewertet. Ja, ich habe es gesagt! Steinigt mich ruhig. Aber mal ehrlich, war es nicht viel interessanter, die Geschichten über Asterix und Obelix zu lesen? Die waren wenigstens lustig!

Ich weiß, ich weiß. Das ist Kultur! Das ist Geschichte! Wir müssen die Grundlagen der lateinischen Sprache beherrschen! Blah, blah, blah. Ich habe das alles gehört. Und ich habe es trotzdem nicht so richtig gefühlt. Sorry, Lateinlehrer dieser Welt.

Venus, die Mutter des Aeneas. Aeneas, der Gründer des römischen Volkes. Augustus, der... ja, der was eigentlich? Der hat halt regiert. Ich meine, klar, er war wichtig. Aber die Geschichte von Augustus ist irgendwie...naja, sagen wir mal...trocken. Wie ein Stück altes Brot.

Und die Übersetzung! Oh Gott, die Übersetzung! Stundenlang habe ich versucht, diesen verdammten Text zu entziffern. Und am Ende habe ich dann doch wieder nur die Lösung abgeschrieben. Shame on me! Aber ganz ehrlich, wer hat das nicht gemacht?

Die Helden der Lektion 25

Okay, ich muss zugeben, Venus war schon eine coole Socke. Göttin der Liebe und Schönheit. Da konnte man sich schon mit identifizieren. Aber Augustus? Nicht so wirklich. Der war halt der Kaiser. Der Chef. Der Boss. Und Chefs sind ja bekanntlich selten die coolsten Leute.

Ich fand ja die Nebencharaktere immer viel interessanter. Die Sklaven, die Soldaten, die einfachen Leute. Die hatten wenigstens ein echtes Leben. Aber die kamen in Lektion 25 ja kaum vor. Schade eigentlich.

Ich erinnere mich noch an eine besonders knifflige Stelle. Irgendwas mit einem bellum. Krieg. Super. Noch mehr Gewalt. Ich wollte doch nur Liebe und Frieden! Aber nein, Latein musste natürlich immer vom Krieg handeln.

Meine Latein-Erkenntnisse

Was habe ich also aus Lektion 25 gelernt? Wahrscheinlich nicht so viel, wie ich hätte lernen sollen. Aber ich habe gelernt, dass Latein ganz schön anstrengend sein kann. Und dass man manchmal einfach nur die Lösung abschreiben will, um endlich fertig zu sein.

Und ich habe gelernt, dass es okay ist, eine unpopuläre Meinung zu haben. Auch wenn alle anderen Prima Nova Lektion 25 total toll fanden. Ich fand sie halt...naja...nicht so toll. Aber hey, wenigstens habe ich es überlebt. Und jetzt kann ich darüber lachen.

Vielleicht sollte ich mir die Lektion ja doch noch mal vornehmen. In zehn Jahren. Wenn ich ganz viel Zeit habe. Und ganz viel Kaffee. Aber wahrscheinlich eher nicht.

Und falls ihr jetzt denkt, ich sei ein totaler Banause: Keine Sorge. Ich liebe Kultur! Ich liebe Geschichte! Aber manchmal muss man auch einfach mal ehrlich sein: Prima Nova Lektion 25 war einfach nicht mein Fall.

Also, wer hat noch eine unpopuläre Meinung zu Lektion 25? Lasst es mich wissen! Vielleicht bin ich ja doch nicht ganz allein mit meiner Meinung.

Und an alle Lateinlehrer da draußen: Bitte nicht böse sein! Ich weiß eure Arbeit zu schätzen. Aber manchmal muss man einfach mal Dampf ablassen. Vor allem, wenn es um Prima Nova geht!