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Probezeit 27 Km H Zu Schnell Außerorts


Probezeit 27 Km H Zu Schnell Außerorts

Okay, stell dir vor: Probezeit. Adrenalin pur, oder? Man will ja alles richtig machen. Und dann... *BÄM!* 27 km/h zu schnell außerorts. Autsch. Das ist nicht nur 'ne kleine Ordnungswidrigkeit, das ist fast schon 'ne Mini-Katastrophe!

Was zur Hölle ist Probezeit überhaupt?

Probezeit, das ist die Zeit, in der du beweisen musst, dass du ein verantwortungsvoller Fahrer bist. In Deutschland dauert die zwei Jahre. Stell dir vor, es ist wie ein Führerschein-Casting. "Zeig mal, was du drauf hast!" Aber wehe, du tanzt aus der Reihe...

Und was passiert, wenn du eben nicht brav bist? Na, dann kommt der Bußgeldkatalog ins Spiel. Ein bunter Strauß an Strafen, von Geldbußen bis hin zu Punkten in Flensburg. Und bei groben Schnitzern – ja, auch bei 27 km/h zu schnell außerorts – winkt eventuell die Verlängerung der Probezeit und ein Aufbauseminar. *Huiii!*

27 km/h: Warum ist das so dramatisch?

Klar, 27 km/h klingt erstmal nicht nach der Welt. Aber denk dran: Es geht um Sicherheit. Außerorts sind die Geschwindigkeiten höher, die Reaktionszeiten kürzer. Ein Fußgänger, der plötzlich auf die Straße rennt, ein Reh, das aus dem Wald springt... da können Sekundenbruchteile entscheidend sein.

Und genau hier kommt der Bußgeldkatalog ins Spiel. Der hat nämlich gestaffelte Strafen. Und 27 km/h zu schnell außerorts? Das fällt in eine Kategorie, die nicht mehr ganz so harmlos ist. Es drohen Punkte in Flensburg und ein saftiges Bußgeld. Und für Fahranfänger in der Probezeit ist das eben doppelt bitter.

Der berüchtigte Bußgeldkatalog

Der Bußgeldkatalog, das ist quasi die Bibel der Verkehrsverstöße. Da steht alles drin: Was kostet es, wenn man über Rot fährt? Wie viel kostet es, wenn man zu dicht auffährt? Und natürlich: Was passiert, wenn man zu schnell unterwegs ist?

Das Lustige ist ja: Der Bußgeldkatalog wird regelmäßig überarbeitet. Mal werden die Strafen erhöht, mal werden sie gesenkt. Es ist also wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Sonst erlebt man vielleicht eine böse Überraschung, wenn der Bußgeldbescheid ins Haus flattert.

Aufbauseminar: Spaß oder Strafe?

Das Aufbauseminar... darüber scheiden sich die Geister. Für die einen ist es eine lästige Pflichtveranstaltung, bei der man sich stundenlang Verkehrsregeln anhören muss. Für die anderen ist es eine Chance, sein Fahrverhalten zu reflektieren und sicherer zu werden.

Fakt ist: Das Aufbauseminar ist kein Zuckerschlecken. Da werden einem die eigenen Fehler schonungslos aufgezeigt. Aber vielleicht ist das ja auch ganz gut so. Denn am Ende will ja jeder ein sicherer und verantwortungsvoller Fahrer sein – oder zumindest so tun, als ob.

Was lernt man im Aufbauseminar?

Im Aufbauseminar geht es nicht nur um Verkehrsregeln. Es geht auch um Risikobereitschaft, um Selbstüberschätzung und um die Auswirkungen von Alkohol und Drogen am Steuer. Man lernt, wie man gefährliche Situationen erkennt und wie man richtig reagiert.

Außerdem wird man mit anderen "Sündern" konfrontiert. Man tauscht Erfahrungen aus und merkt: Man ist nicht allein. Es gibt viele, die mal einen Fehler gemacht haben. Und das ist ja auch irgendwie tröstlich.

Probezeit verlängert: Na toll!

Und dann ist da noch die Sache mit der Probezeitverlängerung. Wenn man während der Probezeit Mist baut, kann die Probezeit um weitere zwei Jahre verlängert werden. Das ist natürlich mega-ärgerlich. Denn das bedeutet: Noch länger unter Beobachtung! Noch länger aufpassen müssen! Noch länger Angst haben, einen Fehler zu machen!

Also, was lernen wir daraus?

Die Moral von der Geschicht: Sei vorsichtig in der Probezeit! Halte dich an die Verkehrsregeln, fahr nicht zu schnell und lass dich nicht ablenken. Und wenn du doch mal einen Fehler machst: Steh dazu und lerne daraus. Denn am Ende zählt nur eins: Sicher ankommen!

Und denk dran: 27 km/h zu schnell außerorts sind kein Kavaliersdelikt. Das kann ganz schön ins Geld gehen. Und im schlimmsten Fall sogar deinen Führerschein kosten. Also: Fuß vom Gas und Augen auf die Straße!

Und hey, wenn du trotzdem mal geblitzt wirst: Kopf hoch! Jeder macht mal Fehler. Wichtig ist nur, dass du daraus lernst und in Zukunft besser aufpasst. Und vielleicht hilft es ja auch, einfach mal einen Gang runterzuschalten und die Fahrt zu genießen. Denn das Leben ist zu kurz, um sich über Strafzettel zu ärgern. Oder?

In diesem Sinne: Gute Fahrt und bleib sicher!

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