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Progressive Muskelentspannung Oder Autogenes Training


Progressive Muskelentspannung Oder Autogenes Training

Also, stellt euch vor, ich sitze hier im Café, Cappuccino in der Hand (natürlich mit extra viel Milchschaum – Stressbewältigung muss sein!), und denke mir: “Hey, ich muss mal wieder was für meine Nerven tun.” Kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn der Alltag so an einem zerrt, dass man sich fühlt wie ein ausgequetschter Zitronenfalter?

Da kommen mir zwei Namen in den Sinn, die klingen, als hätten sie ein Date mit einem Roboter: Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training. Klingt kompliziert? Ist es nicht, versprochen! Lasst uns mal schauen, was es damit auf sich hat – quasi ein kleiner Entspannungs-Crashkurs für gestresste Großstädter (oder Landeier, Hauptsache gestresst!).

Progressive Muskelentspannung – Der Bodybuilder in dir

Stellt euch vor, ihr seid Bodybuilder… aber nicht für Instagram-Fame, sondern für innere Ruhe. Progressive Muskelentspannung, oder kurz PME, ist im Grunde wie ein Mini-Workout für eure Muskeln. Aber ohne Gewichte oder peinliche Selfies im Fitnessstudio.

Der Clou ist: Ihr spannt bewusst bestimmte Muskelgruppen an und lasst dann wieder locker. Und das immer schön der Reihe nach. Vom kleinen Zeh bis zur Stirn. Klingt simpel, ist es auch!

Warum macht man das? Nun, durch das Anspannen und Entspannen lernt ihr, den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung bewusster wahrzunehmen. Quasi eine Art "Aha!"-Moment für eure Muskeln. Und wenn ihr den Unterschied kennt, könnt ihr im Alltag Anspannungen schneller erkennen und gezielt dagegen angehen. Wie ein Muskel-Ninja, der Stress attackiert!

Stellt euch vor, ihr sitzt im Büro und merkt, dass eure Schultern bis zu den Ohren hochgezogen sind. Dank PME könnt ihr dann innerlich sagen: "Hey, Schultern! Runter da! Ihr habt Feierabend!". Und *schwupps* – Entspannung.

Ein kleiner Tipp: Fangt am besten mit einem geführten Kurs an. Da bekommt ihr die Anweisungen direkt ins Ohr geflüstert und müsst nicht selbst überlegen, welche Muskelgruppe als nächstes dran ist. Außerdem kann man dabei herrlich abschalten. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar eure innere Yoga-Göttin (oder den Yoga-Gott natürlich!).

Autogenes Training – Der Hypnotiseur in dir

Okay, jetzt wird’s ein bisschen esoterischer, aber keine Angst, wir bleiben auf dem Boden der Tatsachen (oder zumindest knapp darüber). Autogenes Training ist wie Selbsthypnose für Anfänger. Aber keine Sorge, ihr werdet danach nicht plötzlich Hühnchen gackern oder euren Chef lieben (es sei denn, das ist euer unbewusster Wunsch… dann viel Glück!).

Wie funktioniert das? Mit Formeln! Ja, richtig gelesen, Formeln. Aber keine komplizierten Mathe-Gleichungen, sondern einfache Sätze, die ihr euch innerlich vorsagt. Zum Beispiel: "Mein rechter Arm ist ganz schwer." Oder: "Meine Stirn ist angenehm kühl." Klingt komisch? Vielleicht. Aber es funktioniert!

Durch das ständige Wiederholen dieser Formeln beeinflusst ihr euer Unterbewusstsein. Ihr bringt euren Körper dazu, sich zu entspannen. Und das ganz ohne Anstrengung. Wie ein Jedi-Meister, der die Macht der Entspannung einsetzt!

Der Witz dabei ist, dass euer Körper auf das reagiert, was ihr ihm suggeriert. Wenn ihr sagt, euer Arm ist schwer, dann wird er sich tatsächlich schwerer anfühlen. Und wenn ihr sagt, eure Stirn ist kühl, dann wird sie sich auch kühler anfühlen. Wie Magie! (Na gut, vielleicht nicht ganz Magie, aber es kommt nah dran!).

Autogenes Training ist super für Leute, die Schwierigkeiten haben, abzuschalten. Ihr könnt es überall machen: im Bus, in der Bahn, im Wartezimmer beim Arzt (vielleicht nicht gerade während der Untersuchung… das könnte komisch rüberkommen).

Aber Achtung: Autogenes Training ist nicht für jeden geeignet. Wenn ihr unter psychischen Problemen leidet, solltet ihr vorher mit eurem Arzt sprechen. Nicht, dass ihr am Ende noch denkt, ihr könntet fliegen und vom Balkon springt… (Bitte nicht!).

Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training – Was ist besser?

Das ist wie die Frage: Pizza oder Pasta? Es ist Geschmackssache! Beide Methoden sind super, um Stress abzubauen und die innere Ruhe zu finden.

PME ist eher etwas für Leute, die gerne aktiv sind und ihren Körper spüren wollen. Autogenes Training ist eher etwas für Leute, die gerne in sich hineinhorchen und ihren Geist beruhigen wollen.

Oder anders gesagt: PME ist wie ein Spaziergang im Wald, Autogenes Training ist wie eine Meditation im Kloster. Sucht euch einfach das aus, was euch mehr anspricht! Oder probiert beides aus und entscheidet selbst! Hauptsache, ihr tut etwas für eure Nerven. Denn die haben es verdient!

So, und jetzt gehe ich mir noch einen Cappuccino bestellen. Vielleicht mache ich dabei ein paar Atemübungen. Und vielleicht suggeriere ich meinem Unterbewusstsein, dass ich im Lotto gewinne. Man kann ja nie wissen… In diesem Sinne: Entspannt euch! Und bis zum nächsten Mal im Café!

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