Reifen Zerstochen Beim Parken Nähe Flughafen Schönefeld

Na, kennst du das? Du kommst vom Flug zurück, voller Vorfreude auf dein Zuhause, und dann… Plattfuß! Reifen zerstochen beim Parken in der Nähe vom Flughafen Schönefeld. Ätzend, oder?

Aber mal ehrlich, ist das nicht auch irgendwie… spannend? Okay, im Moment des Geschehens sicher nicht. Aber wenn man mal einen Schritt zurücktritt, stellt sich doch die Frage: Was steckt dahinter? Warum passiert sowas überhaupt?

Ich meine, wir reden hier nicht von 'nem Vogelschiss auf der Windschutzscheibe. Das ist schon eine ganz andere Liga, oder? Eher so Kategorie "Breaking Bad" meets "Berliner Hinterhof".

Das Mysterium vom zerstochenen Reifen

Klar, es gibt die naheliegenden Erklärungen: Vandalismus. Frustrierte Anwohner. Vielleicht sogar ein missglückter Diebstahlversuch. Wer weiß? Aber ist es nicht viel reizvoller, sich vorzustellen, dass da noch mehr dahintersteckt?

Vielleicht ist es ein geheimes Komplott von Taxifahrern, die ihre Kundschaft zurückgewinnen wollen? Eine Guerilla-Taktik der lokalen Fahrradverleiher? Oder gar ein ausgeklügelter Plan, um die Parkplatzgebühren in die Höhe zu treiben?

Okay, okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber ist es nicht genau das, was solche Situationen so interessant macht? Die Ungewissheit? Die Möglichkeit, sich die wildesten Geschichten auszudenken?

Parken am Flughafen: Ein Haifischbecken?

Flughäfen und ihre Umgebung sind ja bekanntlich Hotspots für alle möglichen zwielichtigen Gestalten. Da tummeln sich Geschäftemacher, Touristen, gestresste Reisende und eben auch… Leute, die Reifen zerstechen.

Ist das Parken am Flughafen also ein Haifischbecken? Ein urbaner Dschungel, in dem jeder auf seinen Vorteil bedacht ist? Nun, vielleicht nicht ganz so dramatisch. Aber Vorsicht ist definitiv geboten!

Denk mal drüber nach: Du stellst dein Auto irgendwo ab, meistens in der Dunkelheit, und lässt es für mehrere Tage oder sogar Wochen unbeaufsichtigt. Das ist ja quasi eine Einladung für jeden, der Böses im Schilde führt, oder?

Was kann man tun? (Außer Nerven verlieren)

Klar, die beste Lösung wäre natürlich, das Auto zu Hause zu lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen zu fahren. Aber das ist ja nicht immer eine Option. Was also tun?

Hier ein paar Tipps:

Parke auf einem bewachten Parkplatz. Kostet vielleicht etwas mehr, aber die Sicherheit sollte es dir wert sein.
Achte auf eine gute Beleuchtung. Je heller der Parkplatz, desto unwahrscheinlicher, dass sich jemand unbemerkt an deinem Auto zu schaffen macht.
Melde verdächtige Personen oder Aktivitäten der Polizei. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Und ganz wichtig: Lass keine Wertgegenstände sichtbar im Auto liegen!

Aber ganz ehrlich, manchmal hilft auch das alles nichts. Manchmal ist es einfach Pech. Und dann heißt es: Zähne zusammenbeißen, den Schaden beheben und versuchen, das Ganze mit Humor zu nehmen.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht (oder eben den Reifen wechselt)

Denn was bleibt einem auch anderes übrig? Sich stundenlang über den zerstochenen Reifen ärgern bringt ja auch nichts. Stattdessen könnte man sich ja vorstellen, dass der Täter ein frustrierter Künstler war, der mit den zerstochenen Reifen eine neue Form der Street Art schaffen wollte.

Oder dass der Reifen einfach nur ein Zeichen von oben war, dass man mal wieder etwas Bewegung braucht und den Rest des Weges zu Fuß gehen sollte.

Klar, das ist alles leichter gesagt als getan, wenn man gerade müde und erschöpft von einem langen Flug kommt. Aber hey, vielleicht ist es ja auch eine Chance, eine neue, abenteuerliche Seite an sich selbst zu entdecken. Wer weiß?

Also, das nächste Mal, wenn du deinen Reifen zerstochen in der Nähe vom Flughafen Schönefeld vorfindest, denk daran: Es ist zwar ärgerlich, aber vielleicht auch der Beginn einer spannenden Geschichte. Und wer weiß, vielleicht findest du ja sogar den Täter und schreibst einen Bestseller darüber. ;)

In diesem Sinne: Gute Reise und allzeit gute Fahrt! (Und hoffentlich keine zerstochenen Reifen!)