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Reinhard Mey Meine Söhne Geb Ich Nicht Text


Reinhard Mey Meine Söhne Geb Ich Nicht Text

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal ein Lied gehört, das einem direkt ins Herz gegangen ist? Und wer hat nicht schon mal gedacht: "Wow, dieser Text, der trifft genau das, was ich fühle!"? Heute reden wir über genau so einen Song: Reinhard Meys "Meine Söhne geb' ich nicht". Aber keine Sorge, es wird nicht deprimierend! Im Gegenteil, wir schauen uns an, warum dieser Song so viel mehr ist als nur ein Antikriegslied. Er ist nämlich auch ziemlich inspirierend – und vielleicht sogar ein bisschen lustig, wenn man ihn richtig betrachtet!

Denn mal ehrlich, wie oft nehmen wir uns wirklich die Zeit, über die Botschaften in den Liedern, die wir hören, nachzudenken? Oft plätschert die Musik einfach so dahin, während wir im Auto sitzen oder staubsaugen. Aber "Meine Söhne geb' ich nicht" – das ist ein Song, der einen wirklich zum Nachdenken anregt. Und das ist doch schon mal ein guter Anfang, oder?

Was steckt eigentlich drin im "Meine Söhne geb' ich nicht"?

Der Song, ursprünglich von dem irischen Songwriter Tom Paxton geschrieben und von Reinhard Mey ins Deutsche übertragen, ist ein eindringliches Plädoyer gegen den Krieg. Klingt erstmal schwer, ich weiß! Aber Mey gelingt es, die Message so zu verpacken, dass sie nicht nur anklagt, sondern auch Hoffnung gibt. Er singt davon, dass er seine Söhne nicht dem Krieg opfern wird, dass er sie beschützen und ihnen eine bessere Zukunft ermöglichen will.

Und jetzt kommt der Clou: Es geht nicht nur um den Krieg im klassischen Sinne. Es geht auch darum, seine Kinder vor jeglicher Art von Negativität und Zerstörung zu bewahren. Also, vor schlechten Einflüssen, vor falschen Versprechungen, vor allem, was ihnen schaden könnte. Klingt gut, oder?

Denkt mal drüber nach: Was sind die "Kriege" in eurem Leben? Welche Schlachten müsst ihr schlagen, um eure Lieben zu beschützen? Und wie könnt ihr das am besten tun? Fragen über Fragen! Aber genau das ist es ja, was diesen Song so wertvoll macht: Er zwingt uns, uns mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.

Warum ist das alles so inspirierend?

Ganz einfach: Weil "Meine Söhne geb' ich nicht" ein Aufruf zur Eigenverantwortung ist. Mey singt nicht nur davon, was er nicht tun wird, sondern auch davon, was er tun wird: Er wird seine Söhne erziehen, ihnen Werte vermitteln, sie stark machen. Er nimmt sein Schicksal selbst in die Hand. Und das können wir auch!

Und das ist doch total befreiend, oder? Zu wissen, dass wir nicht hilflos dem Schicksal ausgeliefert sind, sondern dass wir aktiv etwas bewirken können. Wir können unsere Kinder – im übertragenen Sinne – vor dem Bösen beschützen, wir können ihnen eine bessere Welt zeigen, wir können sie zu starken, selbstbewussten Menschen erziehen.

Klar, das ist nicht immer einfach. Das Leben ist kein Ponyhof, wie man so schön sagt. Aber hey, wir haben doch alle unsere inneren Superkräfte, oder? Wir müssen sie nur aktivieren!

Und wo ist der Spaß dabei?

Na, der Spaß liegt doch darin, dass wir uns nicht alles so bierernst nehmen müssen! Ja, der Song hat eine ernste Botschaft, aber wir können trotzdem mit einem Augenzwinkern darüber nachdenken. Wir können uns vorstellen, wie wir mit einem imaginären Schild und Schwert unsere Liebsten vor den "Monstern" des Alltags beschützen. Wir können uns gegenseitig Mut machen und uns gemeinsam überlegen, wie wir die Welt ein bisschen besser machen können.

Und mal ehrlich, ist es nicht auch total befriedigend, wenn man sich bewusst macht, dass man etwas Sinnvolles tut? Wenn man merkt, dass man einen positiven Einfluss auf das Leben anderer Menschen hat? Das ist doch ein super Gefühl!

Also, lasst uns Reinhard Meys "Meine Söhne geb' ich nicht" nicht nur als Antikriegslied hören, sondern auch als Aufruf zum Handeln. Lasst uns unsere Kinder – und uns selbst – vor dem Bösen beschützen, lasst uns unsere Superkräfte aktivieren und lasst uns die Welt ein bisschen besser machen. Und das alles mit einem Lächeln auf den Lippen!

Und wer jetzt noch mehr über Reinhard Mey und seine Musik erfahren möchte, dem sei gesagt: Es gibt ein ganzes Universum zu entdecken! Von seinen humorvollen Liedern bis zu seinen tiefgründigen Balladen – da ist für jeden etwas dabei. Also, worauf wartet ihr noch? Stürzt euch ins Abenteuer!

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