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Relative Clauses Defining And Non Defining


Relative Clauses Defining And Non Defining

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns ist wirklich ein Fan von Relativsätzen? Ich meine, diese kleinen grammatikalischen Biester, die einem das Leben schwer machen können? Genau! Ich wusste, ich bin nicht allein.

Lasst uns über definierende und nicht-definierende Relativsätze sprechen. Klingt spaßig, oder? Wahrscheinlich nicht. Aber versprochen, wir halten es locker.

Definierende Relativsätze: Wer braucht schon Kommas?

Stellt euch vor, ihr seid auf einer Party. Da ist eine Person, die die ganze Zeit Witze erzählt. Sie ist der definierende Relativsatz in Person. Sie ist essentiell! Ohne sie wäre die Party nur halb so lustig. Und genau wie diese Person braucht ein definierender Relativsatz keine Kommas. Er ist Teil des Hauptsatzes, wie Pech und Schwefel.

Zum Beispiel: "Der Typ, der immer zu spät kommt, bringt Kuchen mit." Welcher Typ? Na, der, der zu spät kommt! Das ist wichtig zu wissen. Ohne diese Info wüssten wir nicht, wer den Kuchen bringt. Keine Kommas, keine Umstände.

Und hier kommt meine umstrittene Meinung: Definierende Relativsätze sind eigentlich ziemlich cool. Sie sind klar, präzise und sagen dir genau, wen oder was du meinst. Sie sind die pragmatischen Superhelden der Grammatik.

Nicht-definierende Relativsätze: Die Drama-Queens

Jetzt kommen wir zu den nicht-definierenden Relativsätzen. Das sind die Diven unter den Sätzen. Sie lieben Kommas. Sie lieben Drama. Sie lieben es, unnötige Informationen preiszugeben.

Denkt wieder an die Party. Da ist jemand, der viel redet. Und zwar ÜBER viel. Diese Person erzählt euch, dass sie gestern im Supermarkt war, der aber schon geschlossen hatte. Das ist zwar nett zu wissen, aber eigentlich völlig irrelevant für das große Ganze. Sie ist ein nicht-definierender Relativsatz.

Ein Beispiel: "Meine Katze, die eigentlich ein Hund sein will, jagt Postboten." Ob meine Katze ein Hund sein will oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass sie Postboten jagt. Die Information ist "nice to have", aber nicht überlebenswichtig. Deshalb braucht sie die Kommas. Um zu zeigen: "Hey, ich bin nur eine Nebensächlichkeit. Beachtet mich nicht zu sehr!"

Hier ist meine zweite, möglicherweise noch umstrittenere Meinung: Nicht-definierende Relativsätze sind oft überflüssig. Sie sind wie die extra Sahne auf einem Kuchen, die man eigentlich nicht braucht, aber die trotzdem irgendwie da ist. Manchmal sind sie sogar störend. "Ich habe eine neue Lampe gekauft, die aus Italien kommt, wo meine Oma herkommt, die immer gesagt hat, dass ich mehr lesen soll, was ich natürlich nie getan habe." Puh! Brauchten wir all das wirklich?

Fazit: Liebe oder hasse sie, du brauchst sie beide

Okay, vielleicht bin ich ein bisschen hart zu den nicht-definierenden Relativsätzen. Sie haben ihren Platz. Sie können einem Text Farbe und Tiefe verleihen. Aber seien wir ehrlich: Definierende Relativsätze sind die wahren Helden. Sie halten die Sätze zusammen und helfen uns, uns klar auszudrücken.

Also, das nächste Mal, wenn ihr euch mit Relativsätzen herumschlagt, denkt an diese Party. Denkt an die Person, die Witze erzählt und die Person, die zu viel redet. Und erinnert euch daran: Grammatik kann auch lustig sein. Irgendwie. Manchmal. Vielleicht.

Und jetzt entschuldigt mich. Ich muss meinen Blogartikel über die korrekte Verwendung von Semikolons schreiben. Das wird ein Fest!

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