Rent A Car In Frankfurt Germany

Okay, Leute, setzt euch hin! Lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Frankfurt, von Mietwagen und von dem Versuch, nicht im Kreis zu fahren (was, glaubt mir, in Frankfurt eine Kunst für sich ist!).
Stellt euch vor: Ihr landet am Frankfurter Flughafen. Die Aufregung ist groß! Deutschland! Bratwurst! Autos, die nicht 100 km/h auf der Autobahn fahren... sondern gefühlte 300! Und dann… das reale Problem: Wie kommt man eigentlich vom Flughafen in die Stadt? Oder noch besser: Wie erkundet man das Umland, die Weinberge, die Burgen? Die Antwort ist einfach: Ein Mietwagen muss her!
Wo finde ich meinen fahrbaren Untersatz?
Am Flughafen Frankfurt gibt es mehr Mietwagenfirmen als Bratwurststände (und das will schon was heißen!). Die üblichen Verdächtigen sind alle da: Avis, Hertz, Europcar, Sixt… Alle buhlen um eure Gunst. Mein Tipp: Vergleicht die Preise online im Voraus. Sonst bezahlt ihr am Ende mehr als für einen Flug nach Malle (Mallorca für die Nicht-Deutschen!).
Denkt daran, dass die Schalter für die Autovermietungen in Terminal 1 und Terminal 2 sind. Folgt einfach den Schildern mit dem Autosymbol. Ihr könnt sie nicht verfehlen – es sei denn, ihr seid so orientierungslos wie ich. In dem Fall: Fragt einfach jemanden. Die Deutschen sind hilfsbereit... solange man nicht versucht, bei Rot über die Ampel zu gehen.
Welches Auto soll's denn sein?
Das ist die Gretchenfrage! Braucht ihr einen Kleinwagen, um durch die engen Gassen der Altstadt zu flitzen? Oder doch lieber einen geräumigen Kombi für die ganze Familie und das Gepäck für drei Wochen Urlaub? Vielleicht sogar einen schicken BMW, um auf der Autobahn anzugeben? (Bitte tut das nicht. Fahrt vernünftig!).
Ich persönlich würde ja immer zu einem Smart raten. Parkplatzprobleme? Fehlanzeige! Wendekreis? Ein Witz! Aber Achtung: Bei starkem Wind wird's zum fliegenden Untersatz! Scherz! (Mehr oder weniger).
Wichtig: Achtet auf die Versicherung! Lieber ein bisschen mehr ausgeben und im Schadensfall entspannt bleiben. Eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung ist Gold wert, glaubt mir. Ich spreche da aus Erfahrung… *hüstel*
Papierkram-Alarm!
Sobald ihr euch für ein Auto entschieden habt, geht's ans Ausfüllen von Formularen. Führerschein, Personalausweis, Kreditkarte… Alles muss vorgelegt werden. Und dann kommt der Moment der Wahrheit: Die Inspektion des Autos!
Geht das Auto mit Argusaugen ab! Findet jeden noch so kleinen Kratzer und lasst ihn protokollieren. Sonst zahlt ihr am Ende für Schäden, die schon vor euch da waren. Glaubt mir, das ist kein Spaß! Nehmt euch am besten eine Lupe mit, wenn ihr pingelig seid! Oder einen Freund, der pingelig ist. Die gibt es ja zu Hauf!
Abenteuer Autobahn!
Endlich! Ihr habt die Schlüssel in der Hand und sitzt hinter dem Steuer. Jetzt kann das Abenteuer beginnen! Aber Achtung: Der Frankfurter Straßenverkehr ist… sagen wir mal… herausfordernd. Es gibt mehrspurige Straßen, Abzweigungen, die sich gefühlt im Sekundentakt ändern, und natürlich jede Menge Staus.
Tipp: Benutzt ein Navi! Oder noch besser: Google Maps. Und fahrt vorsichtig! Die Deutschen sind zwar diszipliniert im Straßenverkehr, aber wenn man sie aufregt, können sie auch anders! (Lasst euch nicht von der Freundlichkeit täuschen!).
Und noch ein Tipp: Tankt vor der Rückgabe voll! Sonst wird's teuer. Sehr teuer.
Die Rückgabe: Das große Finale!
Nach all den Abenteuern kommt der Moment der Wahrheit: Die Rückgabe des Autos. Parkt den Wagen am vereinbarten Ort und lasst ihn wieder auf Schäden überprüfen. Wenn alles in Ordnung ist, bekommt ihr eine Quittung und könnt euch entspannt zurücklehnen.
Aber Achtung: Vergesst nichts im Auto! Ich habe mal meinen Reisepass im Handschuhfach vergessen. Das war kein Spaß. Und glaubt mir, das Abholen war ein noch größerer Spießrutenlauf.
Und damit endet meine Geschichte vom Mietwagen in Frankfurt. Ich hoffe, ihr hattet Spaß und konntet etwas lernen. Und denkt daran: Fahrt vorsichtig, lasst euch nicht stressen und genießt eure Zeit in Deutschland! Prost!
P.S.: Wenn ihr mich in Frankfurt seht, hupt ruhig! Aber fahrt nicht zu nah auf! 😉













