Richmond American University In London

Okay, Leute, lasst uns mal über was reden. Und zwar über die Richmond American University In London. Ich weiß, ich weiß, der Name klingt schon nach "Ich hab' mir gerade einen teuren Kaffee und internationale Ambitionen bestellt". Aber hört mir zu.
Ich habe da so eine... sagen wir mal... "unpopuläre Meinung" zu dieser Uni. Und zwar: Ich glaube, sie ist total unterschätzt. Ja, genau! Ich hab's gesagt!
Ich meine, klar, es ist nicht gerade die Oxford oder Cambridge. Niemand erwartet, dass du da mit einem Einhorn zum Unterricht reitest (obwohl... London...). Aber lasst uns ehrlich sein, die meisten von uns haben sowieso keinen Platz auf ihrem Einhorn für all die Bücher.
Was ich an Richmond mag, ist, dass sie sich trauen, anders zu sein. Es ist wie eine kleine, bunte Blase amerikanischer Universitätskultur, die mitten in London gelandet ist. Stell dir vor: du schlenderst durch London, mit roten Doppeldeckerbussen und Fish and Chips, und plötzlich – Football-Trikots und der Duft von Popcorn. Verrückt, oder?
Und ja, die Studiengebühren sind wahrscheinlich höher als mein Monatsgehalt. Aber man muss auch sehen, was man dafür bekommt. Kleine Klassen, individuelle Betreuung, und die Möglichkeit, in zwei Kulturen gleichzeitig einzutauchen. Ist das nicht irgendwie... cool?
Amerika in London: Ein Clash der Kulturen?
Ich meine, stell dir vor, du bist ein amerikanischer Student, der noch nie Europa gesehen hat. Plötzlich bist du in London, umgeben von Geschichte, Kunst und einer Sprache, die zwar irgendwie Englisch ist, aber trotzdem klingt, als hätte jemand einen Anfall während des Scrabble-Spiels. Das ist doch ein Abenteuer, oder?
Und für europäische Studenten ist es eine Chance, das amerikanische Uni-Leben kennenzulernen, ohne gleich in die Staaten ziehen zu müssen. Klar, es gibt bestimmt auch kulturelle Missverständnisse. Aber hey, das ist doch die halbe Miete, oder?
Ich erinnere mich an eine Geschichte von einem Freund, der dort studiert hat. Er erzählte, dass ein amerikanischer Professor total verwirrt war, weil die britischen Studenten immer "Cheers" sagten, wenn er ihnen etwas erklärte. Er dachte, sie würden ihn auslachen! Sowas passiert eben. Aber es ist doch auch irgendwie lustig.
Natürlich, es gibt auch Kritiker. Manche sagen, die Uni sei zu teuer. Andere bemängeln, dass sie nicht "echt" britisch ist. Aber ich finde, das ist doch gerade der Punkt! Es ist eine einzigartige Mischung, ein Hybrid, ein bisschen wie ein Yorkshire Pudding mit einem Burger gefüllt. Hört sich komisch an? Vielleicht. Aber vielleicht auch genial!
Und mal ehrlich, wie viele Unis bieten dir die Möglichkeit, an einem Tag Shakespeare im Globe Theatre zu sehen und am nächsten Tag mit deinen amerikanischen Kommilitonen über die neuesten Superhelden-Filme zu diskutieren? Eben.
Mehr als nur ein Abschluss
Ich glaube, Richmond American University In London bietet ihren Studenten mehr als nur einen Abschluss. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, ihren Horizont zu erweitern, neue Kulturen kennenzulernen und sich selbst besser zu verstehen. Und das ist doch eigentlich das, worum es beim Studieren geht, oder?
Also, das nächste Mal, wenn jemand über diese Uni lästert, erinnert ihn daran, dass sie vielleicht nicht perfekt ist, aber dass sie etwas Besonderes hat. Etwas, das man nicht in jeder Universität findet. Und wer weiß, vielleicht reite ich ja doch noch mit meinem Einhorn dorthin. Nur so zum Spaß.
Und ja, ich weiß, meine Meinung ist vielleicht etwas... "anders". Aber hey, unpopular opinions sind doch die besten, oder? Also, was meint ihr?
Ich sage nur, wer die Chance hat, dort zu studieren, sollte sie sich genau überlegen. Es könnte die beste Entscheidung seines Lebens sein. Oder zumindest eine sehr interessante. Und wer weiß, vielleicht trifft man ja sogar mich dort. Auf meinem Einhorn.
"Cheers!"



