Rico Oskar Und Die Tieferschatten Lesetagebuch

Hey, na? Lass uns mal quatschen – über "Rico, Oskar und die Tieferschatten"! Hast du's gelesen? Ich hab' nämlich gerade ein Lesetagebuch dazu geschrieben… *Seufz*. War mehr Arbeit, als ich dachte, aber hey, jetzt kann ich dir alles erzählen! Stell dir vor, wir sitzen bei 'nem Latte und ich erzähl dir die Story... Aber eben in Lesetagebuch-Form!
Was war das Problem nochmal?
Also, das Buch! Es geht ja um Rico, den tiefbegabten Jungen aus Berlin. Tiefbegabt! Ist das nicht 'ne super Beschreibung? Jedenfalls, Rico wohnt in der Dieffenbachstraße und ist… naja, ein bisschen anders. Und dann trifft er Oskar. Oskar ist hochbegabt UND trägt 'nen Helm. Braucht man mehr für 'ne Freundschaft? Ich finde nicht!
Und dann verschwinden plötzlich Kinder. Angst, oder? Und wer steckt dahinter? Die "Tieferschatten"! Was für ein passender Name, oder? Klingt nach 'ner echt gruseligen Gang!
Die Aufgabe war ja nun, ein Lesetagebuch zu führen. Also hab ich Seiten vollgeschrieben mit Ricos Gedanken, meinen eigenen Interpretationen, und... okay,zugegeben, manchmal auch mit Kritzeleien von kleinen Monstern. Aber pssst!
Ricos Welt entdecken
Was mich am meisten fasziniert hat, war Ricos Perspektive. Er sieht die Welt einfach so… anders. Er vergisst Dinge, denkt langsam, aber er hat so ein gutes Herz! Und seine Beobachtungen sind echt genial. Da hab ich mir gedacht: "Mensch, so genau hab ich das ja noch nie betrachtet!" Hast du dich das auch schonmal gefragt?
Zum Beispiel, wie er die Leute in der Dieffenbachstraße beschreibt! Da ist der "Käse-Liebold", der immer so stinkt. Oder Frau Dahms mit ihrem Hund, der mehr Haare verliert, als ich beim Friseur lasse. Herrlich! Einfach herrlich!
Und Oskar! Dieser kleine Besserwisser! Aber er ist ja total liebenswert, weil er so schlau ist und Rico hilft. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach goldig.
Meine Lesetagebuch-Eskapaden
Okay, jetzt mal Butter bei die Fische. Was hab ich so ins Lesetagebuch gekritzelt? Na, zum Beispiel Listen! Listen über Ricos Lieblingswörter (Konfetti! Spaghetti!), über die verdächtigen Personen in der Dieffenbachstraße und über die verschiedenen Arten von Helmen, die Oskar so trägt (okay, das war vielleicht ein bisschen übertrieben...).
Ich hab auch versucht, Ricos Gedanken nachzuempfinden. Gar nicht so einfach, sag ich dir! Aber es hat echt Spaß gemacht, sich in seine Welt hineinzuversetzen. Fast so, als wäre ich selbst ein kleiner Detektiv in Berlin!
Und die Tieferschatten! Die waren wirklich gruselig. Ich hab mir echt überlegt, ob ich nachts noch die Tür abschließen soll… Naja, vielleicht ein bisschen übertrieben, aber die Vorstellung, dass da jemand Kinder entführt… brrr!
Was ich gelernt habe (und was nicht…)
Was hab ich also aus "Rico, Oskar und die Tieferschatten" gelernt? Dass Freundschaft total wichtig ist, auch wenn die Freunde unterschiedlich sind. Dass man die Welt mit anderen Augen sehen kann, wenn man sich nur die Zeit nimmt. Und dass Berlin echt 'ne verrückte Stadt ist (aber das wusste ich ja schon!).
Und was hab ich nicht gelernt? Wie man einen Helm cool aussehen lässt. Sorry, Oskar, aber das ist echt 'ne Kunst für sich!
Das Lesetagebuch hat mir auf jeden Fall geholfen, das Buch noch intensiver zu erleben. Ich hab mir Notizen gemacht, Zitate rausgeschrieben, meine eigenen Theorien aufgestellt... War zwar Arbeit, aber es hat sich gelohnt!
Und jetzt? Jetzt bin ich fertig mit dem Lesetagebuch und kann mich endlich anderen Dingen widmen. Zum Beispiel, eine Liste über die besten Cafés in der Stadt schreiben. Brauchst du die vielleicht? ;-)
Also, was sagst du? Lust auf 'nen Latte und 'ne Runde "Rico, Oskar und die Tieferschatten" - Fachsimpelei? Ich bin dabei!
P.S.: Ich hab auch ein paar Rezepte für Ricos Lieblingsessen ins Lesetagebuch gekritzelt. Spaghetti mit Tomatensoße deluxe! Aber das ist 'ne andere Geschichte…



