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Schriftliche Ausarbeitung 8 Buchstaben


Schriftliche Ausarbeitung 8 Buchstaben

Acht Buchstaben. Ein Rätsel? Vielleicht. Aber für mich: ein Trauma. Ja, ich sage es. Das Wort, das mich in meinen Albträumen heimsucht: AUSARBEIT.

Klar, es klingt harmlos. Irgendwie bürokratisch. Aber vergesst es! Für mich ist es das Synonym für endlose Nächte, Koffein-induzierte Zuckungen und den verzweifelten Versuch, einen roten Faden in einem Wollknäuel zu finden.

Ich weiß, ich weiß. Das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung. Aber ich stehe dazu. Ich hasse Ausarbeitungen. Tief und innig. Es gibt einfach nichts Schlimmeres.

Die Qual der Wahl (der Worte)

Warum, fragt ihr? Nun, wo fange ich an? Vielleicht bei der schieren Menge an Zeit, die man dafür opfern muss. Stunden. Tage. Manchmal fühlt es sich an wie Jahre! Und das alles, um etwas zu Papier zu bringen, das wahrscheinlich eh keiner liest.

Und dann ist da noch die Sprache! Oh, die Sprache! Man muss plötzlich so tun, als wäre man eine hochintellektueller Akademikerin. Komplizierte Satzstrukturen, Fachjargon, Fußnoten... Hilfe!

Ich bin doch nur ein Mensch! Ich will einfach nur meine Gedanken ausdrücken, ohne dass mir gleich ein Deutschlehrer mit rotem Stift über die Schulter guckt. Ist das zu viel verlangt?

Und dann diese ständige Angst, etwas Falsches zu sagen. Etwas, das nicht "wissenschaftlich fundiert" ist. Oder, noch schlimmer, etwas, das schon jemand anders gesagt hat! Plagiat-Alarm!

Die Suche nach dem roten Faden

Das Schlimmste ist aber die Struktur. Diese verdammte Struktur! Einleitung, Hauptteil, Schluss. Alles muss logisch aufgebaut sein, alles muss Hand und Fuß haben. Und wehe, man verliert den roten Faden!

Ich sitze dann da, starre auf den Bildschirm und frage mich: Wo war ich eigentlich stehen geblieben? Was wollte ich überhaupt sagen? Und warum zur Hölle ist das so kompliziert?

Manchmal habe ich das Gefühl, mein Gehirn ist ein Hamster, der in einem Rad rennt. Er rennt und rennt, aber er kommt einfach nicht vom Fleck. Und am Ende ist er einfach nur erschöpft.

Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht gegen Bildung. Und ich verstehe auch, dass Ausarbeitungen manchmal notwendig sind. Aber ich wünschte, es gäbe eine einfachere, angenehmere Art, sein Wissen zu präsentieren. Vielleicht in Form eines Liedes? Oder einer Tanzeinlage?

Alternativen zum Albtraum

Stellt euch vor: Statt einer trockenen, langweiligen Ausarbeitung, präsentiert man seine Forschungsergebnisse in einem epischen Rap-Battle. Oder in einer dramatischen Pantomime. Die Möglichkeiten sind endlos!

Aber nein, wir müssen uns mit AUSARBEIT quälen. Ein Wort, das für mich so viel mehr bedeutet als nur "schriftliche Darlegung". Es ist ein Symbol für Perfektionismus, Leistungsdruck und die Angst, nicht gut genug zu sein.

Ich weiß, ich bin nicht allein. Da draußen sind andere, die mit mir fühlen. Die heimlich im stillen Kämmerlein fluchen, während sie versuchen, ihre Gedanken in eine kohärente Form zu bringen.

Ich sage euch: Es ist okay. Es ist okay, Ausarbeitungen zu hassen. Es ist okay, sich überfordert zu fühlen. Und es ist okay, sich nach einer Alternative zu sehnen.

Also, das nächste Mal, wenn ihr vor einer Ausarbeitung sitzt, atmet tief durch. Macht eine Pause. Trinkt einen Kaffee. Und erinnert euch daran: Ihr seid nicht allein. Wir sind alle im selben Boot. Und irgendwann ist auch diese Tortur vorbei.

Und wenn alles nichts hilft: einfach mal ein bisschen schummeln. (Scherz!)

Aber ernsthaft: Lasst euch nicht unterkriegen. Ihr seid mehr als eure Ausarbeitungen. Ihr seid kreativ, intelligent und fähig. Und das ist es, was zählt.

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