Schustermann Und Borenstein Vollmacht Wie Viele Personen

Okay, lasst uns über etwas reden, das komplizierter klingt, als es ist: Schustermann & Borenstein Vollmachten. Und vor allem: Wie viele Leute da eigentlich mitmischen dürfen. Klingt nach einer Frage für Juristen in dunklen Anzügen? Find ich auch!
Aber mal ehrlich, wer von uns hat wirklich Ahnung, was da genau abgeht? Wir kriegen eine Einladung, denken uns "Oh, Markenklamotten!" und stürmen los. Und dann stehen wir da, umgeben von Menschenmassen, die alle dasselbe wollen: Das perfekte Schnäppchen. Der heilige Gral der reduzierten Designermode.
Und jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Ist es nicht eigentlich total egal, wie viele Leute eine Schustermann & Borenstein Vollmacht haben? Ja, ich weiß, das klingt ketzerisch. Aber denkt mal drüber nach.
Die Illusion der Exklusivität
Klar, das Konzept ist ja, dass es exklusiv sein soll. Ein erlesener Kreis von Auserwählten, die Zugang zu diesen sagenhaften Rabatten haben. Eine Art Geheimbund der Modebewussten mit prall gefüllten Geldbeuteln (oder zumindest dem Willen, sie zu leeren!).
Aber Hand aufs Herz: Wenn wir ehrlich sind, ist dieses Exklusivitätsgefühl doch eher eine Illusion. Gefühlt hat halb Deutschland eine Vollmacht. Oder zumindest jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der eine hat. Das Prinzip "Vitamin B" in Reinkultur!
Und das ist auch okay! Find ich jedenfalls. Warum sollte ich mich darüber aufregen, dass noch mehr Leute die Chance haben, ein schönes Kleidungsstück zu einem fairen Preis zu ergattern? Konkurrenz belebt das Geschäft, oder?
Mehr Leute, mehr Spaß?
Okay, vielleicht nicht mehr Spaß, wenn man sich durch die überfüllten Gänge quetscht und um die letzte Designerhandtasche kämpft. Aber vielleicht mehr Auswahl? Mehr Vielfalt? Mehr Gelegenheiten, das perfekte Teil zu finden?
Ich stelle mir vor, Herr Schustermann und Herr Borenstein sitzen in ihrem Büro und diskutieren, wie viele Vollmachten sie rausgeben sollen. "Mehr Leute, mehr Umsatz!", sagt der eine. "Aber dann ist es ja nicht mehr exklusiv!", entgegnet der andere. Ein ewiger Kampf zwischen Profit und Prestige. Ich wette, sie trinken dabei Kaffee. Viel Kaffee.
Und ich sitze zu Hause, überlege, ob ich mir wieder eine Vollmacht von meinem Cousin leihen soll, und denke mir: "Ach, was soll's? Je mehr, desto besser!"
Das große Geheimnis der Vollmacht
Was mich aber wirklich interessiert, ist das große Geheimnis, wie man überhaupt an so eine Vollmacht kommt. Muss man ein bestimmtes Level an Modeexpertise nachweisen? Einen Eid auf die neuesten Trends schwören? Oder reicht es, einfach nur nett zu fragen?
Ich habe Theorien! Vielleicht werden die Vollmachten durch ein kompliziertes Algorithmus-System vergeben, das auf unseren Social-Media-Aktivitäten basiert. Wer am häufigsten Designerklamotten liked, hat die besten Chancen. Oder vielleicht ist es einfach nur Glückssache. Eine Art Lotterie der Mode!
Egal wie, ich finde, wir sollten uns alle etwas entspannen und die Sache mit Humor nehmen. Ob wir nun mit einer glitzernden Vollmacht in der Hand durch die heiligen Hallen von Schustermann & Borenstein schreiten oder uns von Freunden und Verwandten mitnehmen lassen – Hauptsache, wir haben Spaß und finden ein paar schöne Sachen.
Und wenn nicht? Dann können wir uns immer noch mit einem Stück Kuchen und einem guten Kaffee trösten. Auch nicht schlecht, oder?
Mein Fazit (die unpopulärste Meinung von allen)
Vielleicht sollten Schustermann & Borenstein einfach alle reinlassen. Macht doch einen Tag der offenen Tür! Oder noch besser: Eine Woche der offenen Tür! Kostenlose Snacks, Musik, Modenschauen... Ein Festival der Mode für alle! Das wäre doch mal was!
Okay, okay, ich weiß, das ist unrealistisch. Aber träumen darf man ja wohl noch, oder? Bis dahin bleibe ich dabei: Je mehr Leute mit einer Vollmacht herumlaufen, desto besser. Mehr Auswahl, mehr Gelegenheiten, mehr Spaß (vielleicht!). Und wenn nicht, dann haben wir zumindest eine gute Geschichte zu erzählen. Und das ist ja auch schon was wert.
P.S. Wenn jemand eine Vollmacht übrig hat... Ich würde sie gerne nehmen! (Nur falls ihr euch fragt.) 😉

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