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Sechs Jahre Der Abschied Von Meiner Schwester


Sechs Jahre Der Abschied Von Meiner Schwester

Manchmal verändert das Leben sich radikal, und zwar auf eine Weise, die man nie erwartet hätte. Wir alle haben Momente, in denen wir uns von geliebten Menschen verabschieden müssen. Und manchmal ist dieser Abschied nicht nur ein kurzes "Auf Wiedersehen", sondern ein tiefer Einschnitt, der uns über Jahre hinweg begleitet. Ich möchte euch heute von einem solchen Abschied erzählen, von einem, der nun schon sechs Jahre her ist: Dem Abschied von meiner Schwester. Warum das Ganze "fun"? Naja, nicht wirklich "fun" im Sinne von Party und Konfetti, aber "fun" im Sinne von ehrlich, reflektierend und letztendlich hoffnungsvoll. Denn selbst in Trauer und Verlust können wir etwas lernen und wachsen.

Der Abschied von meiner Schwester vor sechs Jahren war... kompliziert. Sie zog ins Ausland, um ihren Traum zu verwirklichen: Ein eigenes Weingut in der Toskana zu führen. Klingt romantisch, oder? War es auch, aber eben auch mit einem großen Haken verbunden: Entfernung. Wir waren immer unzertrennlich gewesen, beste Freundinnen, Vertraute. Plötzlich tauschten wir uns nicht mehr täglich aus, sondern nur noch sporadisch über Skype. Die Umstellung war hart, für uns beide.

Der Zweck dieses Artikels ist es, euch zu zeigen, dass ihr mit solchen Gefühlen nicht allein seid. Jeder erlebt Abschiede, jeder hat mit Veränderungen zu kämpfen. Und es ist okay, traurig zu sein, es ist okay, die Nähe zu vermissen. Aber es ist auch wichtig, zu lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen und trotzdem ein erfülltes Leben zu führen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ihr könnt euch verstanden fühlen, ihr könnt neue Perspektiven gewinnen und ihr könnt euch vielleicht sogar dazu inspirieren lassen, selbst etwas zu verändern.

Was hat mir geholfen, die letzten sechs Jahre zu überstehen? Zunächst einmal: Akzeptanz. Ich musste akzeptieren, dass meine Schwester ihren eigenen Weg gehen muss und dass ich nicht ihr Leben leben kann. Zweitens: Kommunikation. Auch wenn wir uns nicht mehr so oft sahen, versuchten wir, in Kontakt zu bleiben. Kurze Nachrichten, Anrufe, gelegentliche Besuche – alles hat geholfen. Und drittens: Fokus auf mein eigenes Leben. Ich habe mich neuen Hobbys zugewandt, neue Freundschaften geschlossen und mich auf meine Ziele konzentriert. Es war wichtig, mich nicht von der Trauer über den Abschied meiner Schwester überwältigen zu lassen.

Natürlich gibt es immer noch Momente, in denen ich sie sehr vermisse. Besonders an Geburtstagen oder Feiertagen spüre ich die Entfernung. Aber mittlerweile hat sich ein neuer Normalzustand eingestellt. Unsere Beziehung hat sich verändert, aber sie ist nicht schlechter geworden. Sie ist einfach anders. Wir haben gelernt, die Zeit, die wir zusammen haben, noch mehr zu schätzen und die Entfernung durch intensive Gespräche und gemeinsame Erlebnisse zu überbrücken.

Und was ist mit dem Weingut in der Toskana? Es läuft großartig! Meine Schwester ist glücklich und erfolgreich. Und das ist das Wichtigste. Manchmal muss man loslassen, um jemanden – oder sich selbst – wachsen zu lassen. Der Abschied war hart, aber er hat uns auch stärker gemacht. Und wer weiß, vielleicht besuche ich sie ja bald wieder in der Toskana und probiere ihren Wein. Prost auf die Freundschaft, auf die Familie und auf die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben uns bietet!

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