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Serengeti Park Was Kostet Extra


Serengeti Park Was Kostet Extra

Leute, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn wir müssen reden. Wir müssen über den Serengeti Park Hodenhagen reden. Ja, genau der! Der mit den Löwen, die dich anstarren, als wärst du ein saftiges Steak, und den Giraffen, die so hoch sind, dass man Nackenschmerzen vom Gucken bekommt. Aber hey, mal ehrlich, wer von uns hat sich nicht schon gefragt: "Serengeti Park – was kostet extra?" Tja, lasst uns das mal genauer unter die Lupe nehmen, bevor ihr euch im Dschungel der Zusatzkosten verirrt!

Der Eintrittspreis: Die Eintrittskarte in die Wildnis… oder ins finanzielle Desaster?

Ok, fangen wir mit dem Offensichtlichen an: der Eintritt. Der ist nämlich nicht gerade ein Schnäppchen. Denkt dran, ihr bezahlt nicht nur für den Blick auf ein paar Zebras (die es übrigens auch im Zoo um die Ecke gibt!), sondern für ein ganzes Safari-Erlebnis. Und Erfahrungsgemäß muss ich sagen, dass ein Tag dort schneller vorbei ist, als man "Löwenfütterung" sagen kann. Überlegt also gut, ob ihr wirklich den ganzen Tag dort verbringen wollt, oder ob ein halber Tag reicht. Sonst fühlt es sich am Ende an, als hättet ihr euer ganzes Urlaubsbudget an ein paar Affen verfüttert (die es auch noch frech fanden!).

Die Safari-Bus-Frage: Fährst du selbst oder lässt du dich fahren?

Jetzt wird's interessant. Ihr könnt mit eurem eigenen Auto durch den Park fahren. Das ist cool, oder? Denkste! Stell dir vor, du steckst mit deinem nagelneuen Golf im Schlamm fest, während ein Rudel Hyänen um dein Auto tanzt. Nicht so prickelnd, oder? Darum gibt es die Safari-Busse. Die sind zwar extra, aber dafür habt ihr einen erfahrenen Fahrer, der wahrscheinlich schon mehr Nashörner aus der Nähe gesehen hat als eure Oma Fernsehsendungen. Und ganz ehrlich: So ein Bus ist einfach sicherer. Es sei denn, der Fahrer hat beschlossen, heute ist "Zebrastreifen-Slalom"-Tag. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Das Futter: Von Popcorn für Kamele bis hin zu Eis für dich!

Klar, man kann den Tieren nicht widerstehen! Und der Park macht es einem auch nicht leicht. An jeder Ecke gibt es Futter zu kaufen. Popcorn für Kamele, Pellets für Giraffen… Ihr könnt euch vorstellen, wie schnell das ins Geld geht. Und dann kommt noch euer eigener Hunger dazu! Pommes hier, Eis da… Ihr müsst euch entscheiden: Wollt ihr am Ende des Tages noch Geld für Benzin haben, oder wollt ihr lieber eine gut genährte Giraffe und ein paar unglückliche Kamele?

Achterbahnen und Shows: Nicht nur Tiere glotzen!

Der Serengeti Park ist nicht nur ein Zoo mit freilaufenden Tieren, sondern auch ein Freizeitpark. Das bedeutet: Achterbahnen! Karussells! Shows! Und – ihr ahnt es schon – extra Kosten! Mal ehrlich, wer kann schon einer Achterbahnfahrt widerstehen, nachdem man gerade einen Löwen ins Auge geblickt hat? Eben! Aber denkt daran: Jede Fahrt kostet extra. Jede Show kostet extra. Bevor ihr es merkt, habt ihr mehr Geld für Adrenalin ausgegeben als für Tierfutter. Und das wäre doch irgendwie schade, oder?

Souvenirs: Die Tasse mit dem Löwen und die Giraffe aus Plüsch

Oh, die Souvenirs! Ein absolutes Muss! Wer will nicht eine Tasse mit einem Löwen drauf, oder eine Giraffe aus Plüsch, die man dann zu Hause verstauben lässt? Aber Vorsicht! Auch hier lauert die Kostenfalle. Die Tasse ist teuer. Die Giraffe ist noch teurer. Und bevor ihr es wisst, habt ihr einen ganzen Zoo aus Plüschtieren gekauft, der mehr Platz im Auto einnimmt als eure Kinder. Tipp: Macht einfach ein paar schöne Fotos. Die sind kostenlos (naja, fast, wenn man die Kosten für das Smartphone außer Acht lässt) und halten die Erinnerung genauso gut fest.

Der ultimative Spartipp: Planung ist alles!

Ok, genug gejammert. Hier kommt der ultimative Spartipp: Plant euren Besuch! Überlegt euch vorher, was ihr wirklich sehen und machen wollt. Packt euch eigene Snacks und Getränke ein. Und lasst die Giraffe aus Plüsch im Regal liegen. So könnt ihr das Serengeti-Erlebnis genießen, ohne pleitezugehen. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja sogar noch ein paar Euro, um den Löwen ein paar extra Popcorn zu spendieren (aber bitte nicht zu viele, sonst bekommen sie noch Verdauungsprobleme!).

Also, ab in den Serengeti Park! Aber behaltet eure Finanzen im Auge. Und denkt dran: Die Tiere sind zwar beeindruckend, aber euer Bankkonto ist es auch wert, geschützt zu werden!

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