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Silber Das Erste Buch Der Träume Film


Silber Das Erste Buch Der Träume Film

Okay, lasst uns ehrlich sein. Es gibt Filme, die liebt jeder. Und dann gibt es Filme… bei denen man sich fragt, ob man den gleichen Film gesehen hat. Ich rede heute über einen dieser Filme: Silber: Das erste Buch der Träume.

Ein Traum oder ein Albtraum?

Die Bücher von Kerstin Gier sind Kult. Keine Frage. Millionen Fans haben die Edelstein-Trilogie und eben auch Silber verschlungen. Die Erwartungen an die Verfilmung waren also riesig. Verständlich, oder? Aber dann… kam der Film. Und irgendwie, ganz leise, fragten sich einige: War das alles?

Klar, die Optik stimmt. Die Traumwelten sind bunt und fantasievoll. Man hat sich Mühe gegeben, das visuell umzusetzen. Hut ab! Aber… ist das genug? Reicht es, wenn die Kulissen toll sind, aber der Rest… naja, sagen wir mal, etwas Luft nach oben hat?

Charaktere, die… naja… existieren

Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber die Charaktere im Film… die sind irgendwie… blass. Liv Silber, die Protagonistin, wirkt oft eher passiv als aktiv. Sie stolpert so durch die Geschichte, ohne wirklich zu agieren. Klar, sie ist neu in der Stadt, hat einen neuen Stiefvater und mysteriöse Träume. Aber wo bleibt die Power? Die Neugier? Das Feuer?

Und die Jungs? Henry Harper ist der coole, geheimnisvolle Typ. Kenne wir. Aber auch er bleibt irgendwie… an der Oberfläche. Und Grayson, der Stiefbruder? Nett, aber irgendwie auch nicht mehr. Sorry, Jungs, aber da fehlt das gewisse Etwas!

Die Story: Irgendwie… anders

Die Handlung des Films… ist, sagen wir mal, eine Interpretation der Buchvorlage. Einige Handlungsstränge wurden komplett gestrichen, andere hinzugefügt. Das ist ja erstmal nicht schlimm. Aber irgendwie… verliert die Geschichte dadurch ihren Charme. Die subtile Spannung, die in den Büchern aufgebaut wird, fehlt im Film fast komplett.

Und das Ende? Oh, das Ende! Ich will jetzt nicht spoilern, aber sagen wir mal so: Es ist… abrupt. Man sitzt da und denkt: „Das war’s jetzt?“ Irgendwie unbefriedigend, oder?

Ich weiß, ich weiß. Ich bin gemein. Aber ich kann es mir nicht verkneifen. Ich habe die Bücher geliebt. Und der Film… hat mich leider enttäuscht.

Unpopuläre Meinung incoming!

Jetzt kommt’s: Ich finde, Silber: Das erste Buch der Träume ist ein schöner, bunter Film, den man sich mal ansehen kann, wenn man nichts Besseres zu tun hat. Aber er ist keine gelungene Adaption der Buchvorlage. Sorry, aber das ist meine Meinung.

Ich weiß, viele Fans sehen das anders. Und das ist auch okay. Geschmäcker sind verschieden. Aber ich bleibe dabei: Der Film hat einfach nicht das gewisse Etwas, das die Bücher so besonders macht. Er ist… nett. Aber eben auch nicht mehr.

Vielleicht liegt es daran, dass man einfach nicht alles verfilmen kann. Vielleicht sind manche Geschichten einfach besser im Kopf aufgehoben. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu kritisch. Wer weiß?

Aber eines ist sicher: Ich werde die Bücher weiterhin lieben. Und den Film… naja, den werde ich wahrscheinlich nicht so schnell wieder ansehen. Aber hey, vielleicht gibt es ja irgendwann eine Neuverfilmung. Und vielleicht wird die dann ja besser. Man darf ja noch träumen, oder?

Und jetzt seid ihr dran!

Was haltet ihr von dem Film? Seid ihr meiner Meinung? Oder findet ihr ihn total super? Lasst es mich wissen! Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Und denkt dran: Es ist nur meine Meinung. Und Meinungen dürfen ja bekanntlich verschieden sein.

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