Solange Die Pfützen Nicht Zufrieren Ist Sommer
Na, du Sonnenschein! Sitzen wir hier schon in Winterstarre und träumen von Eisblumen? Nicht so schnell, mein Freund! Denn es gibt da diese wunderbare, herrlich unpräzise, aber trotzdem irgendwie wahre Weisheit, die uns noch ein bisschen Hoffnung schenkt: "Solange die Pfützen nicht zufrieren, ist Sommer!"
Ja, ich weiß, klingt erstmal nach Bauernweisheit-Deluxe, oder? Aber denk mal drüber nach! Es ist mehr als nur ein Spruch. Es ist eine Lebenseinstellung! Eine Einladung, das Positive zu sehen, selbst wenn der Himmel grau ist und die Temperaturen sinken. (Okay, vielleicht nicht *wirklich* Sommer, aber zumindest ein verlängerter Herbst mit ein bisschen mehr Grün und weniger Schal).
Was bedeutet das konkret?
Im Prinzip ist es ganz einfach: Solange die kleinen Wasseransammlungen, die sich nach dem Regen bilden, nicht zu Eis werden, können wir uns noch einreden, dass es warm genug ist für Eis essen draußen! (Okay, vielleicht mit einer Jacke. Und vielleicht ein Eis mit extra vielen Kalorien, um die innere Heizung anzufeuern!).
Aber mal im Ernst: Es bedeutet, dass die Temperaturen noch nicht so eisig sind, dass alles gefriert. Dass die Natur noch nicht in den totalen Winterschlaf gefallen ist. Dass es noch Lichtblicke gibt, bevor die Dunkelheit uns ganz verschluckt. (Dramatisch, ich weiß. Aber so ist der Winter manchmal!).
Stell dir vor, du stehst nach einem Regenschauer vor einer kleinen Pfütze. Anstatt dich zu ärgern, weil deine Schuhe vielleicht ein bisschen dreckig werden, siehst du sie an und denkst: "Hey! Sie ist noch flüssig! Sommer-Verlängerung genehmigt!".
Und das ist doch schon mal ein Grund zum Lächeln, oder? (Okay, vielleicht ein kleines, gezwungenes Lächeln, aber immerhin!).
Die Psychologie der Pfütze
Ich bin kein Psychologe, aber ich spiele gerne einen im Internet. (Disclaimer: Das ist ein Witz!). Ich glaube, der Spruch funktioniert, weil er uns eine Kontrolle gibt. Anstatt uns hilflos dem Wetter ausgeliefert zu fühlen, haben wir plötzlich einen einfachen Indikator. Einen Pfützen-Thermometer! (Okay, es ist kein präzises Thermometer. Aber es ist charmant!).
Wir können beobachten, wir können hoffen, wir können sogar Wetten abschließen, wann die erste Pfütze gefriert! (Bitte nicht wirklich Wetten abschließen. Ich übernehme keine Verantwortung für verlorenes Geld!).
Es lenkt uns ab von den negativen Aspekten des bevorstehenden Winters. Von der Dunkelheit, der Kälte, den erhöhten Heizkosten. (Oh Gott, nicht die Heizkosten!).
Stattdessen konzentrieren wir uns auf etwas Kleines, Einfaches, Positives: Die Tatsache, dass die Pfützen noch nicht zu Eis geworden sind. (Und vielleicht auch auf die Vorfreude auf Glühwein und Lebkuchen. Aber pssst!).
Also, was tun?
Ganz einfach: Geh raus! Beobachte die Pfützen! Genieße die letzten warmen Sonnenstrahlen! (Trage aber trotzdem eine Jacke. Und vielleicht auch einen Schal. Und Handschuhe. Okay, vielleicht ist es doch nicht *so* warm!).
Lass dich von dieser kleinen Weisheit inspirieren. Finde die kleinen Freuden im Alltag, auch wenn die Umstände nicht perfekt sind. Such dir deine eigenen "Pfützen", die dir zeigen, dass es noch Hoffnung gibt. (Vielleicht ein günstiges Kinoticket? Oder ein leckerer Kuchen im Café?).
Und denk daran: Solange die Pfützen nicht zufrieren, ist Sommer! (Okay, fast Sommer. Fast-Sommer. Wir nennen es einfach "Sommer-light").
Also, lächle! Atme tief durch! Und freue dich auf die Zeit, in der du wieder ohne Jacke und Schal aus dem Haus gehen kannst. (Die Zeit wird kommen! Versprochen!).
Bis dahin: Pfützen-Beobachtung und gute Laune!
